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Kultur in Graz und Kunsthaus Graz laden herzlich zur Preview-ausstellungsführung mit Romuald Hazoumè und Kurator Günther Holler-Schuster.
Morgen, Freitag, 20. September 2013, 16 Uhr
Treffpunkt: Kunsthaus Graz, Foyer
Romuald Hazoumè. Beninische Solidarität mit gefährdeten Westlern
Das Umschwenken des Begriffs „postkolonial“ zu einer grundsätzlichen Kritik an der modernen Wissensordnung und am vereinheitlichenden Herrschaftsdiskurs des westlichen Rationalismus führt zu einer Relativierung der Moderne. In der zeitgenössischen Kunst äußert sich dies durch einen Anspruch auf globale Zeitgenossenschaft. Die Herkunft eines Künstlers relativiert sich, und die Frage, wo ein Künstler sein Publikum findet, wird bestimmend.
In sechs größtenteils für das Kunsthaus Graz neu entwickelten Projekten kehrt der Beniner Künstler Romuald Hazoumè festgefahrene Verhältnisse um und leistet einen ungewöhnlichen Beitrag im postkolonialen Diskurs.
In Kooperation mit dem steirischen herbst.
Ausstellungsdauer: 21.09.2013-12.01.2014
Mehr Information rund um die Austellung findet sich hier:
http://www.museum-joanneum.at/de/kunsthaus/ausstellungen_3/romuald-hazoum-1?preview=true
Führung mit Romuald Hazoumè und Kurator Günther Holler-Schuster sowie Eintritt ins Kunsthaus Graz sind wie immer kostenlos für die KiG! Community!
#### Aufgrund der kurzfristigen Ankündigung ist diesmal keine Anmeldung notwendig ####
Seitens Kultur in Graz! wird diesmal Anja Stejskal mit von der Partie sein
mit schönem Grusz Florian Rüdisser
KiG!_kultur_in_graz, Feuerbachgasse 25, A-8020 Graz, +43-316-720267,
flor@mur.at, http://kig.mur.at
20.09.13 Romuald Hazoumè. Beninische Solidarität mit gefährdeten Westlern
KiG!-Kunsthaus.ExklusivführungKultur in Graz und Kunsthaus Graz laden herzlich zur Preview-ausstellungsführung mit Romuald Hazoumè und Kurator Günther Holler-Schuster.
Morgen, Freitag, 20. September 2013, 16 Uhr
Treffpunkt: Kunsthaus Graz, Foyer
Romuald Hazoumè. Beninische Solidarität mit gefährdeten Westlern
Das Umschwenken des Begriffs „postkolonial“ zu einer grundsätzlichen Kritik an der modernen Wissensordnung und am vereinheitlichenden Herrschaftsdiskurs des westlichen Rationalismus führt zu einer Relativierung der Moderne. In der zeitgenössischen Kunst äußert sich dies durch einen Anspruch auf globale Zeitgenossenschaft. Die Herkunft eines Künstlers relativiert sich, und die Frage, wo ein Künstler sein Publikum findet, wird bestimmend.
In sechs größtenteils für das Kunsthaus Graz neu entwickelten Projekten kehrt der Beniner Künstler Romuald Hazoumè festgefahrene Verhältnisse um und leistet einen ungewöhnlichen Beitrag im postkolonialen Diskurs.
In Kooperation mit dem steirischen herbst.
Ausstellungsdauer: 21.09.2013-12.01.2014
Mehr Information rund um die Austellung findet sich hier:
http://www.museum-joanneum.at/de/kunsthaus/ausstellungen_3/romuald-hazoum-1?preview=true
Führung mit Romuald Hazoumè und Kurator Günther Holler-Schuster sowie Eintritt ins Kunsthaus Graz sind wie immer kostenlos für die KiG! Community!
#### Aufgrund der kurzfristigen Ankündigung ist diesmal keine Anmeldung notwendig ####
Seitens Kultur in Graz! wird diesmal Anja Stejskal mit von der Partie sein
mit schönem Grusz Florian Rüdisser
KiG!_kultur_in_graz, Feuerbachgasse 25, A-8020 Graz, +43-316-720267,
flor@mur.at, http://kig.mur.at