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Überlegungen, Anregungen und Kritik zum Thema Filmförderung in der Steiermark

MEMORANDUM

Überlegungen, Anregungen und Kritik zum Thema Filmförderung in der Steiermark  

 

Verfasst und vorgelegt von Heinz Trenczak             https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Trenczak



01. VorWeg

Es ist mir vergönnt, die Entwicklung der steirischen Filmförderungen von ihren Anfängen bis heute zu überblicken – teils aus der Distanz, da ich seit Anfang der 1970er-Jahre überwiegend in Deutschland für Fernsehsender gearbeitet habe, und teils aus der Nähe, weil ich dazwischen auch immer wieder hier tätig war und nun, seit Beginn der 2000er-Jahre, wieder ganz in Graz, meiner Heimatstadt, lebe und arbeite. – Die hier notierten Überlegungen basieren zum einen auf der Kenntnis vergleichbarer Institutionen in Köln bzw. in Nordrhein-Westfalen und zum anderen auf Erfahrungen hier sowie auf Informationen von Kolleginnen und Kollegen im In- und Ausland. Neben meiner Arbeit als TV-Redakteur, Autor, Regisseur und Produzent war ich eine Zeit lang auch Lehrbeauftragter (Medienkunde) an der Grazer Universität und hatte mit Studierenden des Audiovisionsbereichs zu tun. Die folgenden Anregungen und kritischen Bemerkungen mögen primär als konstruktiver Beitrag im Hinblick auf eine Novellierung der Richtlinien zur Filmförderung in der Steiermark gelesen und verstanden werden, auch wenn gelegentlich aufblitzende Polemik nicht ganz vermeidbar ist…



02. Die Mittel der Cine Art innerhalb des steirischen Kulturbudgets

Im Gegensatz zu der Kommerziellen Filmförderung des Landes Steiermark (Cinestyria Film Commission and Fonds) verfügt die Kulturelle Filmförderung (Cine Art) nicht mehr über ein eigenständiges und ausgewiesenes Budget (und ein eigenes Logo…). Mir erscheint dies alarmierend, da ich die Gefahr sehe, dass andere Kultursparten zu Lasten des künstlerischen Filmschaffens „profitieren“ und somit die Bereiche des Kunst-, Kultur-, Nachwuchs-, Dokumentar-, Animations- sowie Experimentalfilms längerfristig „auf der Strecke“ zu bleiben drohen. Das erschiene mir als eine äußerst bedenkliche und fatale Entwicklung.



03. Slate Funding | Paketförderung

Eine wünschenswerte Erweiterung der Förderpalette: Das sogenannte Slate Funding, auch Paketförderung genannt (vgl. MEDIA-Programm der EU), bietet Filmproduzenten bzw.

-produzentinnen die Möglichkeit, mehrere (bis zu fünf) Projekte parallel einzureichen; der Förderbereich soll Recherchen und Konzepterstellungen umfassen und so die Chance einer gebündelten Investition herstellen. Was für den hoch dotierten Hollywoodfilm gilt, soll auch für den kleinen, vergleichsweise kostengünstigen künstlerischen Film gelten: Nur eine oder zwei von mehreren Produktionen gelingen tatsächlich und werden erfolgreich. Voraussetzungen dafür aber sind unter andrem auch „Versuch und Irrtum“. Pro Projekt sollte es einen Fixbetrag geben, beim Eintritt eines Projekts in das Herstellungsstadium wäre die Slate Funding-Förderung voll (oder teilweise) anzurechnen.



04. Aktuelle Maßnahmen (z. B. Materialsicherung, „Aktueller Topf“)

Im Förderkatalog der deutschen Filmstiftung Nordrhein-Westfalen existiert die Förderform „Aktuelle Maßnahmen“ (im Jargon auch „Aktueller Topf“ oder „Feuerwehrtopf“ genannt); sie bietet Filmemachern bzw. Produzenten die Möglichkeit, sehr kurzfristig Mittel zu beantragen, die z. B. der Materialsicherung dienen, um etwa rasch unwiederbringliche Geschehnisse oder Situationen festzuhalten. Da hierzulande zwischen Antragstellung und Förderentscheidung in der Regel mehrere Monate vergehen, böten Ad-hoc-Entscheidungen (z. B. via Telefonkonferenz oder Rund-Mail abgefragte Voten der Beiräte) die Gelegenheit, tatsächlich aktuell zu reagieren. Die Materialsicherung umfasst nur Material-, Equipment- und Fahrtkosten, keine Honorare oder Spesen.



05. Neu: „MEDIA-Antenne Steiermark“

Wünschenswert erscheint mir auch die Installation einer steirischen Anlaufstelle für hiesige Filmschaffende, die Fördermittel aus dem MEDIA-Programm der EU lukrieren wollen. Bislang existiert ein österreichischer MEDIA-Desk nur in Wien – angegliedert an das Österreichische Filminstitut. Wer die Fördermechanismen kennt, weiß, wie umfangreich und zeitaufwändig es sein kann, Anträge nach Brüssel auf den Weg zu bringen und Fördermittel zu erhalten (und zu verwalten); hier wäre Bedarf an Unterstützung und Koordination – gerade auch und besonders für den Nachwuchs im Filmbereich.



06. Stoffentwicklung / Drehbuchförderung (Konzepterstellung bzw. Drehbuch im Team)

Diese Förderform fehlt neuerdings bei der Cinestyria Film Commission and Fonds, der beim Tourismus-Ressort angesiedelten kommerziellen Filmförderung des Landes Steiermark. Wieso eigentlich? Es erscheint mir sehr zweifelhaft, den Bereich Stoffentwicklung schlicht auszuklammern. Gerade die frühe, vergleichsweise „günstige“ Investition in Konzepte und Drehbücher erlaubt es, zu erkennen und zu beurteilen, welche Primäridee taugt und weiter trägt und welche nicht. Hier zu sparen bzw. einzuschränken halte ich für wenig weitsichtig und für unternehmerisch unklug.



07. Digitalisierungsförderung | Archivierungsvorhaben

Vor längerer Zeit hatte ich einen Antrag auf Förderung zur Digitalisierung einer Auswahl meiner Filmarbeiten gestellt (Arbeitstitel „Dig it!“); das Ansuchen wurde vom damaligen Beirat abgelehnt – mit der in meinen Augen sonderbaren Begründung, dass das Gremium dafür nicht zuständig sei. (Auf die Frage der „Zuständigkeit“ will ich hier aber nicht weiter eingehen.) Wichtig erscheint mir der grundsätzliche Aspekt, der des „Herüberrettens“ von analogem Filmschaffen ins digitale Zeitalter und der der Verfügbarkeit in neuer Qualität. Die Anregung daher: Filmemachern & Filmemacherinnen die Digitalisierung ihrer Werke zu ermöglichen, indem diese Fördersparte dem Kanon der steirischen Förderungen hinzugefügt wird.



08. „Stadt & Landfilmer_in“ - in Graz & in der Steiermark | Innovationsprojekt

Mein diesbezüglicher Förderantrag auf ein Pilotvorhaben zum Thema Alternativmedien liegt der Cine Art / der Kulturabteilung des Landes zurzeit vor und er soll zum Termin 15.09.2013 behandelt werden. „Stadtfilmer“ gab es bislang in Unna (Ruhrgebiet, BRD) und in St. Pölten (NÖ). - Das Konzept ist hier als Anlage beigefügt.



09. Ultrakurzfilme in der „Bim“ | Vorbild „nur“ die Schweiz?

Seit längerer Zeit laufen auf den Info-Screens der Grazer Straßenbahnen (Firma Infoscreen Austria) auch ausgewählte bzw. prämierte Kurzfilme – jedoch aus der Schweiz! [Siehe dazu: www.5-10-20.ch/about.php ]. Wäre es nicht wünschens-, ja erstrebenswert, solche Eyecatcher mit Werken (junger) steirischer Film- und Videoschaffender zu installieren? Der Aufwand hielte sich in Grenzen, die Kosten wären überschaubar - und die heimische „Szene“ verfügte über neue öffentliche und mobile Plattformen… (Das genannte Schweizer Vorbild stellt eine Kooperation zwischen den Luzerner Hochschulen Wirtschaft und Design & Kunst, der Firma e-advertising, der Schweizer Post, der Swissfilm und der Infoscreen Austria dar. – Hierzu ließ mich der prämierte Regisseur Jakob M. Erwa aus Graz, wissen, er stelle sich „jederzeit“ für „Juryarbeit“ zur Verfügung.)



10. Eine Anregung: Steirischer Film-jour-fixe

Es erscheint mir sinnvoll und wünschenswert, die steirische Filmbranche – Filmemacherinnen und Filmemacher, Autorinnen und Autoren, Produzentinnen und Produzenten, Regisseurinnen und Regisseure, Kameraleute, Cutterinnen und Cutter, Tonleute und Kinoleute etc. – und die Vertreter/innen der hiesigen Förderinstitutionen zweimal jährlich zu einem Jour fixe, zu einer Art „Filmstammtisch“ zu versammeln. Sein Gegenstand sollen Informationsaustausch, News, Anregungen, Kritik, Kooperationsmöglichkeiten und Hilfestellung sein; im Rahmen der jährlichen Diagonale sehe ich dafür – infolge des engen Timings – nur sehr begrenzt Zeit und Raum…



11. Herzeigen: „Best of Carl Mayer Drehbuchpreis“ – ein Vorschlag

In Graz und in der Steiermark wird schon seit mehreren Jahrzehnten einer der europaweit höchstdotierten Drehbuchpreise, der „Carl Mayer Drehbuchpreis“, vergeben. Es schiene mir sehr aufschlussreich, ein Schwerpunktprogramm mit herausragenden Filmen zu präsentieren, die mit Hilfe und auf der Basis prämierter Drehbücher realisiert werden konnten. (Hier wäre zum Beispiel der Verein „McGuffin“ als potenzieller Organisator zu nennen, der in bewährter Weise immer wieder Open Air Kino im Schubertkino-Hof oder im Leslie-Hof veranstaltet.)



12. Der ORF Steiermark und die hiesige Filmförderung

Mir scheint, dass der ORF Steiermark im Hinblick auf das regionale Filmschaffen weit mehr „in die Pflicht genommen“ werden muss, als dies heute der Fall ist; geradezu skandalös finde ich etwa, dass der Sender nur 2.500 EUR für z. B. eine 25-Minuten-TV-Auftragsproduktion beisteuert und voraussetzt, dass der Produzent bzw. der Filmemacher den größeren „Rest“ in Form von Förderung in das Gesamtbudget einbringt. Kann es denn angehen, dass der ORF Steiermark aus dem ohnehin nicht üppigen Kulturbudget des Landes „subventioniert“ wird, während Mittel für das unabhängige Filmschaffen mehr und mehr reduziert werden? (Vgl. hierzu auch Förderrichtlinien Nr. 3.2.2.: „Nicht antragsberechtigt sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sowie private Rundfunkanstalten.“ – Hervorhebung: H.T.)



13. Apropos Diagonale – Festival des österreichischen Films (in Graz)

Vor einigen Jahrzehnten, als die Diagonale noch nicht Diagonale hieß, war das Festival des österreichischen Films als ein zirkulierendes konzipiert worden. Die erste Veranstaltung fand in Velden statt, danach war das Festival einige Jahre lang in Kapfenberg zuhause, später über längere Zeit in Wels, darauf eher kurz in Salzburg, und schließlich, vor mehr als zehn Jahren, ist es in Graz angekommen. Für immer? Nicht, dass ich diese Großveranstaltung von Graz „wegschicken“ wollte; es sei nur, mit Verlaub, daran erinnert, dass das ehedem konstitutive Moment des Zirkulierens in Vergessenheit geraten ist, sowie daran, dass dieses Filmfestival einen nicht unbeträchtlichen Teil des Kulturbudgets „bindet“. Mehr nicht. Was mir aber – um auch das anzusprechen – wohl ein Dorn im Auge ist: die geringe Präsenz steirischer Filme im Diagonale-Programm. Wäre nicht darüber nachzudenken, im Rahmen der Diagonale einen „Steiermark-Block“ mit Filmen hiesiger Filmemacher und Filmemacherinnen einzufordern?



14. Frage: Wo kommen die Beiräte her?

Schon seit Jahren bewegt mich off & on die Frage, wie hierzulande die Filmfördergremien zustande kommen, wie diese Beiräte bestellt werden. Durch Nominierungen? Wer nominiert? Via Ausschreibungen? Wo wird ausgeschrieben? Durch Bestellung? Wer bestellt? Und wer wird nach welchen Kriterien bzw. für wie lange bestellt? - Nein, diese Fragen sind nicht polemisch gemeint. Ich wundere mich nur ein wenig... (Immerhin bin ich seit insgesamt mehr als 40 Jahren in der Filmbranche tätig, und bislang wurde ich kein einziges Mal danach gefragt, ob ich einem Gremium, das die Filmpolitik berät und Förderentscheidungen vorbereitet, angehören möchte. - Am Rande: Von fünf Cine Styria-Beiräten ist nur einer aus der Kreativszene!)



15. Schlussbemerkung – plus ein „romantisierender“ Blick zurück…

Nach meinem Studienabschluss am Salzburger Mozarteum (Musikpädagogik) nahm ich im Herbst 1969 an den von der Rheinischen Musikschule und vom WDR ausgerichteten „Kölner Kursen für Neue Musik“ teil, einem – heute würde man sagen – „Workshop“, der über zwei Monate ging und die entscheidende Weichenstellung in meinem beruflichen Werdegang darstellen sollte. Heute kaum vorstellbar, doch vielleicht gerade deshalb wert, in Erinnerung gerufen zu werden: Der größte deutsche Sender ermöglichte es jungen Menschen, in extendo zu lernen, und er stellte ihnen dazu ein komplettes Fernsehstudio mit der (damals) neuesten Technik, mit den Fachleuten und deren Know how zur Verfügung. Warum ich das erwähne? Nicht, weil ich glaube, dass so was heute ohne weiteres wiederholbar wäre, sondern weil ich das Moment einer „überproportionalen“ Chance als weitreichende Investition in die Zukunft begreifbar machen möchte, als etwas, das gerade heute notwendig ist: die Sensibilisierung für die Sprache aus Bildern und Tönen, für den innovativen Film, der es zwischen Werbung und flacher TV-Unterhaltung, zwischen Handy und Youtube, zwischen Blockbusters und Computerspielen immer schwerer hat – und der doch so wichtig und wertvoll ist, als Humus für Neues Sehen und Neues Hören.



Graz, im September 2013



***



Heinz Trenczak

Vis-à-vis Film

...




[News/News/28.10.2013]





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    06.08.2012 Rettet den Steinhof

    16.07.2012 EuGH-Urteil Gerichtshof kippt Saatgut-Monopol der Konzerne

    05.07.2012 Entscheidung Künstlerhaus, Kulturbeirat, etc.

    25.06.2012 Aktion TripleA: Dramatische Bankenrettung unter Polizeischutz

    24.06.2012 KünstlerInnen gegen geplanten "Raubzug" an den Mitteln des Künstler-SV

    18.06.2012 Ai-Weiwei-Film Wenn Kunst zum Umbruch aufruft

    12.06.2012 Grüne Wildpflanzer wurmen Holding

    11.06.2012 Femen – ukrainische Kämpferinnen für Demokratie

    04.06.2012 Haneke will Förderung für "zarte Kino-Pflänzchen"

    05.04.2012 Stadt der Verbote - Stadtpark Pavillon als Käfig

    19.03.2012 Kulturpolitische Debatte "Selbstverschuldete Lähmung"

    07.03.2012 Neues Onlinemagazin "Paroli": "Wir waren unzufrieden"

    20.02.2012 Fuck The Academy

    20.02.2012 Rethinking A Lot

    09.01.2012 BürgerInneninitiative: Stoppt die Vorratsdatenspeicherung!

    11.09.2011 barcamping 2.012 _ _ _ 23.-25. September 10:00 - 22:00

    18.05.2011 Kultureinrichtungen verlangen Mindestlohn

    18.05.2011 Das Land von morgen

    10.05.2011 Aufruf: Kunst, Kultur und Information weiter auf der Frequenz von TW 1

    09.05.2011 Anonyme Information - Sicher ist nicht sicher

    09.05.2011 Axel-Springer-Preis: Zwei Österreicher ausgezeichnet

    27.04.2011 30.04.11 work.less.power - tag der arbeitslosen

    23.03.2011 Österreich: Rechtsextreme müssen Internetseite vom Netz nehmen

    01.03.2011 Gemeinnützige Vereine fordern Rettungsschirm

    11.02.2011 PROTEST "Wir setzen uns nieder!"

    31.01.2011 Religiöse Empfindungen versus Freiheit der Kunst

    24.01.2011 Kunst- und Kulturbericht Stadt Graz 2009

    20.01.2011 ORF - Im Dialog mit Kulturschaffenden

    10.01.2011 „Stinkefinger“-Skulptur erhitzt die Gemüter

    07.12.2010 desde aqui. memoria e intercomunicacion

    04.11.2010 Bissigkeit, die Spaß macht

    18.10.2010 Protestvergoldung

    18.10.2010 Verleihung der Oscarts

    18.10.2010 Hitler-Ausstellung in Berlin: Das Volk und der "Führer"

    14.10.2010 Die UBS ruht nicht – und geht gegen KünstlerInnen vor

    07.10.2010 Fachtagung zu Medienrecht und Pressefreiheit geplant

    20.09.2010 Zero Tolerance für Roma

    06.09.2010 Wir sind alle Schlümpfe

    25.08.2010 Denkmal für einen Anarchisten

    24.08.2010 Ars Electronica will die Welt retten

    29.07.2010 Petition SCHLUSS MIT LUSTIG! Foerderskandal in OOE!

    28.07.2010 Gegen Repression und Polizeiübergriffe - für freie, selbstgestaltete Räume und unbehinderte autonome Kulturarbeit!

    28.07.2010 Mystery Tour durch die Denke der Beatles

    23.07.2010 Radiotest: ORF bleibt Platzhirsch

    17.06.2010 Hunger auf Kunst und Kultur im KiG! Büro!

    19.05.2010 "Diaspora": Offene Facebook-Alternative für mehr Privacy

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