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steuergeld zurück!
Steuergeld zurück - ÖGB/ÖGJ starten Infoaktion für
KleinverdienerInnen
Keine Geschenke an den Finanzminister!
Wien (ÖGB). ArbeitnehmerInnen mit niedrigem Einkommen können sich über die Negativsteuer alljährlich bis zu 110 Euro vom Finanzamt zurückholen. Viele wissen das aber nicht oder haben Scheu vor dem 'Verwaltungsaufwand'. "Wir starten deshalb eine
'Steuerrückhol-Aktion, mit der wir die Betroffenen informieren, wie sie zu ihrem Geld kommen", kündigt ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch an.
Unselbständig Beschäftigte mit niedrigem Einkommen zahlen keine Lohnsteuer. Sozialversicherungsabgaben fallen aber auch für die meisten "KleinverdienerInnen" an. Denn alle ArbeitnehmerInnen, deren Einkommen über der Geringfügigkeitsgrenze von 309,38 Euro brutto im Monat liegt, zahlen Beiträge in die Sozialversicherung. Zehn Prozent
der geleisteten Sozialversicherungsbeiträge, maximal 110 Euro im Jahr, können sich ArbeitnehmerInnen, die keine Steuer zahlen, als Negativsteuer von der Finanz zurückholen.
Betroffen davon sind vorwiegend Lehrlinge und Teilzeit Arbeitende. Aber auch geringfügig Beschäftigte, die sich freiwillig für den Einbezug in die Kranken- und Pensionsversicherung entschieden haben, können die Negativsteuer beantragen; dasselbe gilt für Personen, die
mit mehreren Jobs gemeinsam ein Einkommen über der Geringfügigkeitsgrenze erreichen.
Die Negativsteuer kann man bis zu einem monatlichen
Bruttoeinkommen von ca. 900 Euro beantragen. Für ArbeitnehmerInnen, die Anspruch auf AlleinerzieherInnen- oder
AlleinverdienerInnenabsetzbetrag haben, ist die Einkommensgrenze für die Negativsteuer etwas höher - sie liegt 2003 bei ca. 1070 Euro brutto im Monat.
Zusätzlich bis zu 364 Euro für Alleinverdiener- und
AlleinerzieherInnen
Auch den AlleinerzieherInnen- bzw. den AlleinverdienerInnenabsetzbetrag können KleinverdienerInnen als Negativsteuer beantragen. Der Absetzbetrag beträgt 364 Euro im Jahr und wird - auf Antrag - ebenfalls als Gutschrift in Höhe von bis zu 364 Euro ausbezahlt. Um das Geld zu erhalten, muss man beim Finanzamt eine ArbeitnehmerInnenveranlagung beantragen.
Die Österreichische Gewerkschaftsjugend, die ÖGB-Frauen und das ÖGB-Referat für Sozialkontakte haben das Wichtige rund um die Negativsteuer und die ArbeitnehmerInnenveranlagung zusammengefasst.
Detaillierte Info gibt es ab sofort im Internet unter
www.oegb.at/steueraktion oder www.oegj.at.
Rückfragehinweis: ÖGB Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Martina Fassler-Ristic
Tel. (++43-1) 534 44/480 DW
Fax.: (++43-1) 533 52 93
www.oegb.or.a...
[News/realis/13.10.2003]
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