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Marlene Streeruwitz, Eröffnungsrede der DIAGONALE 2004

Graz, 3. März 2004
UCI Kinowelt Annenhof

Lokalaugenschein.

Rotary. Es könne aber auch jeder andere Verein dieser Art sein. Sie kennen das. Das sind Männerclubs. Mann trifft sich, ißt und hat jemandem zum Reden da. Über irgendetwas Interessantes. Nach dem Essen. Mann macht ein bißchen charity. Hauptsächlich aber vergewissert mann sich gegenseitig der Richtigkeit. Ein Gegenseitigermächtigungsverein ist das. Eine hegemoniale Interessensballung. Mittelschicht. Und alle sind auf dem Weg nach oben. Nach ganz oben. Hinauf. Jedenfalls.

Ich war da eingeladen. Ich war eingeladen, um irgendetwas über Feminismus zu reden. Etwas Exotisches. Nach dem Essen. Nun ist es natürlich vollkommen sinnlos, Männern etwas dazu zu sagen, daß sie strukturell hegemonial handeln. Vor allem unwissentlich so. Den Mächtigen darf ihre Macht ja gar nicht bewußt sein. Ich hätte also in längstens 15 Minuten die Männlichkeitskonstruktion Rotarier dekonstruieren müssen. Ich hätte damit höchstens zur herzlichen Unterhaltung ebendieser Konstruktion beitragen können. Das Hegemoniale erfrischt sich ja noch aus jedem Widerspruch. Dazu hatte ich keine Lust.

Der Abend bei den Rotarien. Ein Nobelhotel. In einem etwas schäbigen Extrazimmer. Ein fleckiger Paravant, hinter dem die Bierkisten stehen. Gestresste Kellner. Man kauft einen Bon. Es gibt Scampi, Salat oder ein Schnitzel. Als Abendrednerin bekomme ich das Essen bezahlt. Dann steht der Abendpräsident auf und entschuldigt den Clubpräsidenten. Der hätte in Paris bleiben müssen. Der hätte noch Erledigungen zu machen. Im crazy horse. Kehliges Gelächter. Aber man könne nicht in Details gehen. Man hätte ja eine Dame heute da. Es wird gegessen. Ich sitze am Vorstandstisch. Der Abendpräsident erzählt einem Banker die schwülen Details der Verhinderung des Clubpräsidenten. Etwa 30 Männer in führenden Positionen in Medizin, Verwaltung und Wirtschaft schaufeln ihr Essen in einem Hui in sich. Es wird so schnell gegessen, daß mich kein Magengeschwür mehr wundert Dann gibt es Clubnachrichten. Beiträge zu einer charity Veranstaltung in einem Golfclub wurden noch nicht eingezahlt. Ein Heuriger mit Damen wird angekündigt. Ein älterer Mann ruft immer wieder laut, daß dann wieder die heurigen Damen mitkämen. Kehliges Gelächter. Dann werde ich angekündigt.

Ich sprach dann über die Rahmenbedingungen von Kunstschaffen in Österreich. Das ist auch eine Baustelle der Emanzipation. Und. Ich dachte, daß ich anhand meiner eigenen Arbeitsbiographie erläutern könnte, wie die Rahmenbedingungen seit den 90er Jahren verändert wurden. Welche Maßnahmen die rechte Koalition setzte. Daß ein vorsichtiges Beginnen und Ausprobieren von Schreiben und Veröffentlichen unter den jetzigen steuer- und versicherungsrechtlichen Bedingungen nicht mehr möglich wäre. Daß Literaturmachen zu einem Lebensrisiko geworden ist. Und daß einer Gesellschaft klar sein müßte, was sie mit solchen Bedingungen herstellt. Mit den derzeitigen Rahmenbedingungen jedenfalls wird der Zugang zu literarischem Schaffen strukturell erschwert. Unmöglich gemacht.

Die Diskussion. Der erste Frager: „Das ist ja alles schön und gut. aber ich höre die ganze Zeit nur Subvention.“
Ich antwortete, daß es nicht um Subventionen ginge. Daß es um die Rahmenbedingungen gegangen wäre. Daß es darum gegangen wäre, unter welchen Umständen in Österreich Kunst gemacht werden kann. So, wie das für die Wirtschaft zu überlegen wäre. Oder das Gesundheitswesen. Es ging doch immer um die Rahmenbedingungen. Das wäre doch das Politische. Das wäre doch der Vorgang, wie sich das Politische in die Leben schlägt. In die Biographien. Und. Es wäre nicht um Subventionen gegangen. Es wäre ja nicht einmal das Wort Subvention vorgekommen. Der zweite Frager: „Ich bin ein Architekt. Aber wir bekommen auch keine Subventionen.“
Ich wiederholte meine Antwort.
Der dritte Frager: „ Ich hätte hören wollen, wofür die Frau Streeruwitz brennt. Aber alles was ich höre ist Subvention.“
Ich wiederholte meine Antwort.
Dann verabschiedete der Abendpräsident. Zu mir gerichtet sagte er, daß das alles ganz einfach sei. Man bekämpfe das System, indem man das System für sich ausnütze. Und das könne er mir raten. Ich sollte halt eine GmbH gründen und mich da anstellen. Dann hätte ich keine Sorgen mehr. Und dann gingen alle sehr schnell.

Dieser Rotary Club. Dieser Abend. Und es hätte in jedem anderen solcher gesellschaftlicher Zusammenhänge und Abende sein können. Das ist also nun die Elite, mit der die Kunst es zu tun hat. Das sind nun die Meinungsbildner die Kultur definieren. Das sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen politischen Einflusses, in denen wir alle arbeiten. Müssen. Sollen. Wollen.

Zuallererst fällt auf, daß es den Bildungsbürger nicht gibt. Nicht mehr gibt. In Österreich nie gegeben hat. Wahrscheinlich. Keiner der Anwesenden. Und etwa 30 Mitglieder einer relativ kleinen Gruppe von Meinungsbildnern ist ein ganz gutes Sample. Keiner dieser Anwesenden hatte außer Frage stellen können, daß es Kultur geben soll. Daß es eine Kunstproduktion geben soll. Daß Kunstmachen ermöglicht werden soll. Daß es Kunst geben soll. Daß Kunst Österreich mitdefiniert. Im Gegenteil. Der erste- und sehr österreichische – Impuls war Abwehr. Im neiderfüllten Gestus des zu kurz gekommenen Kindes war die einzige Reaktion ein sich berufen auf die schweren Zeiten, die alle hätten. Und daß dann alle schwere Zeiten haben müßten. Weil Lasten immer demokratisch verteilt werden müssen, während Leichtigkeiten unter den Eigentumsbegriff eingeordnet werden. Diese Abwehr produzierte dann sogar die Halluzination der Subventionsforderung. In der Bedrängnis der neoliberal globalisierten Situation des immer schon selbst gejagten Jägers gibt es gar nicht mehr die Möglichkeit eines gesellschaftspolitischen Entwurfs, in dem Kultur vorkommen kann. Weder als Grundkonvention eines Verhaltens, noch als Produktionsraum für Kunst ist Kultur da noch vorhanden. In der provinziellen Verstecktheit Österreichs ist es dann möglich, daß ein solcher Widerspruch nicht offenkundig wird. Hierzulande gibt es immer die Möglichkeit in die Oper zu gehen und damit dem prekären Aufsteigertum einen öffentlichen Rahmen zu geben. Daß für diese Unterhaltung zum Vortäuschen gesellschaftlicher Privilegierung sehr hohe Subventionen notwendig sind, dagegen wird natürlich kein Einwand erhoben.

Das ist nicht verwunderlich in einem Land, daß noch immer nicht oder schon wieder nicht zu einer Sicht seiner Geschichte finden hatte können. In der eine politische Richtung es immer noch oder schon wieder für notwendig hält, an der Geschichte selbst herumzumanipulieren und sich damit wiederum Handlungsermächtigungen zu basteln. Nationale Identität als Quelle politische Handelns bleibt so auf der Ebene der Gerüchte und der Leitbilder daraus. Eine vage Erinnerung an sich selbst wird so konstruiert. Aber. Kostbar ist das alles. Nur nichts Proletarisches bitte. Alles irgendwie von Adel. Und kirchlich verbrämt. Und weil mit Veränderungen der Verlust all dieser Kostbarkeiten zu befürchten ist, gibt es überhaupt keine Veränderungen. Weil sich aber alles verändert. Weil die Welt sich verändert, entsteht ein immer neuer und immer bedrohlicherer Widerspruch. Die Inkongruenz von innig gehütetem Selbstbild und den von außen eindringenden Veränderungen macht Angst. Diese Angst wird in Aggression gewendet. Zumal die Bedrohung globalisierter, neoliberaler Umstrukturierung ja Realität ist.

Nun ist aber nicht nur Kultur als Ort der Kunstproduktion verloren gegangen. Übrigens Kunstproduktion im weitesten Sinn. Es gibt auch einen Bruch der Konvention eines spezifisch wienerisch Verhaltenscodes. Offenkundig ist diese Elite ihrer Macht so sicher, daß sie keinerlei Form mehr aufrechterhalten muß. Daß ich mitanhöre, daß der Clubpräsident. Daß der im crazy horse beschäftigt ist. Das ist nur in einem Gestus der Herablassung verständlich. In der Haltung, daß ein Puffbesuch zwar nicht so ganz o.k. ist. Das kehlige Gelächter beschreibt das. Aber dann wieder ist das alles doch vollkommen selbstverständlich. Männer machen das so und das müssen jetzt alle verstehen. Und ich. Als Vertreterin der strukturellen Minderheit Frau und apriori damit aus dieser Gesellschaft ausgeschlossen, werde ich nicht einmal als Fremde angesehen. Die Verachtung drückt sich dann gerade in diesem offenen Besprechen der schlampigen Verhältnisse aus. Ein Studium von Schnitzler und Hoffmannsthal wäre da angezeigt. Da können die Herren wenigstens noch eine Doppelmoral in Verhalten erlernen. Sich dieser Konventionen der Doppelmoral zu begeben, das beruht auf offener Verachtung. Diese Verachtung wird zur weiteren Bestätigung der eigenen Privilegierung auf Minderheiten gerichtet. Auf Ausgegrenzte. Und. Eine solche Ausgrenzung ist dann immer schnell erledigt. Vor allem, wenn einem diese besondere Form aggressiver Unbildung zur Hand ist, die nicht einfach nur Geistfeindlichkeit ist, sondern die Geistervernichtung möchte.

Da befinden wir uns nun. Und. Das ist die Situation in der wir in dieser Situation über diese Situation arbeiten. Da ist Ihnen, den Diagonalisten, zu gratulieren und zu danken, daß sie in dieser allgemeinen Stimmung der Indolenz und Ignoranz sich nicht auf den üblichen Mitmachkompromiß eingelassen haben. Dieses Rezept des geschlagenen Kindes, das gelernt hat, daß man gleich nach den Prügeln nicht zu lange weinen darf. Sonst bekommt man auch noch das Abendessen gestrichen. Sie haben also den sadistischen Zirkel der immer abverlangten Zustimmung zur eigenen Vernichtung durchbrochen. Das ist ein großer Schritt in eine Selbstmächtigkeit. Es kann nur das Beste für Ihre Arbeit selbst daraus erwachsen. Es muß aber auch klar sein, daß es sich hier eben nicht um eine Familiensituation handelt, in der die Kinder, die nicht mehr im Haus wohnen, kein Taschengeld mehr bekommen. Es handelt sich hier um die Frage, was für eine Kultur Österreich haben wird. Haben will. Es kann nicht sein, daß Kunst in Österreich nur noch unter dem Aspekt ihrer Atmosphärefähigkeit im gehobenen Fremdenverkehr gefördert wird. Der Staat wird weiterhin seine Aufgabe erfüllen müssen, mit der Schaffung großzügiger Rahmenbedingungen in der Kunst mit der Deutung des Jetzt konfrontiert zu werden. Kunst. Wiederum im weitesten Sinn. Kritische Kunst ist zur Zeit der einzige Unruhefaktor. Ist der einzig übrig gebliebene Unruhefaktor in dieser Gesellschaft. So gesehen ist es notwendig, über die Kunstarbeit die heftig rumorende Emotionalität in die Politik zurückzutransportieren. Die sich an Kunstereignissen oder Personen der Kunst immer wieder entzündende überschießende Emotionalität läßt auf gesellschaftliche Konflikte und Nöte schließen. Auf ein Bedürfnis, das Verhältnis von Arbeitszwang und Triebverzicht neu zu verhandeln. Die Verantwortung der Machenden liegt nun darin, genau diese Emotionalität in eine Beschreibung zu heben. In Filme. Zum Beispiele,. Darin liegt die Verpflichtung zu einer politischen Poetik, die die Architektur von Macht und Ohnmacht sichtbar macht. Und damit politisch bearbeitbar....




[News/realis/11.03.2004]





    News/realis


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    09.07.2003 Die Welt als Dorf

    29.04.2003 Manifest gegen die Arbeit

    29.10.2002 Zur Lage der Informationsfreiheit in Europa

    29.09.2002 Die Fehler der Demokraten

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    20.06.2002 Das Schweigen brechen. Menschenrechtsverletzungen aufgrund sexueller Orientierung

    29.04.2002 Überwachungsstaaaat

    29.03.2002 Medien-Schlachthof

    22.02.2002 Sexismus und Sexualität

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