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Das Ding mit Marcellus Wallace's Soul
Die
Wirklichkeit ist mir zu blöd geworden, um unterhaltsam über sie zu
schreiben. Statt dessen an dieser Stelle: Popkultur-Erklärbären-Ecke.
Schickt mir Mails an schmitzer@mur.at,
liebe Leute, und lasset mich zu kunstgewerblichen Hervorbringungen
Eurer werten Wahl -- in hoffentlich unterhaltsamer Weise --
klugschwätzen. Leser Lukas beispielsweise fragt per Mail:
"... für deine Kolumne: Was ist denn im Koffer von Pulp Fiction? (Nicht, dass ich es nicht wüsste bzw die Legenden nicht kenne...)"
Lieber Lukas! Gut, dass Du fragst! Nun glaube ich Dir gern, dass Du die zahlreichen Legenden und Theorien kennst, die sich um jenen Koffer ranken ... Aber da wir hier einen möglichst inklusiven Begriff von Popkultur pflegen, setzten wir nicht mal voraus, dass jede_r Leser_in den Film, um den es geht, gesehen hat ("Pulp Fiction" gehört z.B. zu diesen Sachen, die meine Frau seit inzwischen zehn Jahren heuchelt, sich "endlich mal" anschauen zu wollen, da sie mir wichtig zu sein scheinen) ...
... und fangen von vorn an. "Pulp Fiction" (1994), Quentin Tarantinos zweiter Spielfilm, ist ein Gangsterfilm-Pastiche, das in L.A. spielt, und zwar in einem L.A., wie wir es aus den Groschenheften und B-Movies kennen, vor uns ausgebreitet in Kapiteln, die nicht linear aufeinander folgen, sondern die aufgefächert sind wie eine Typologie der kriminellen Gestalten (nebst Rahmenhandlung). Was den Film von den tatsächlichen B-Movies und jenem billigem Action-Drama-Huschpfusch abhebt, den er doch detailliert zitiert, ist der charakteristische Dialogstil: Zugleich komplett dem je zitierten Klischee verpflichtet, dieses aber gerade deswegen konterkarierend -- als wollte das Ensemble die Frage beantworten: Wie echte Menschen aussehen müssten, denen tatsächlich die geschilderten Eigenschaften und Marotten jener Pulp-Abziehbilder zukäme bzw. die tatsächlich eine solche Pup-Welt bewohnten.
(Dieses könnte ggf. als der Haupt- und Spezialgrund der übergroßen Coolness von Tarantino festgehalten werden: Dass er ohne Abweichung, ohen Anspruch auf "Wirklichkeit"/Welthaltigket, im jeweiligen genre bleibt, als Dass er ästhetische und narrative Erlebnisse, die in ihrem Sosein sich einer Kombination aus Mangelbudgets, Distributionssachzwängen und der Schludrigkeit des Personals verdankt haben, gerade in diesem Sosein ernst nimmt und planvoll nachbaut; Monument nicht mehr jener Sachzwänge/Schludrigkeiten, sondern der sozialen Zusammenhänge, die gerade dieses oder jenes Genere hervorbringen konnten ...)
Die Handlung von Pulp Fiction bzw. die Abfolge von Vignietten, aus denen der Film besteht, ist so strukturiert, dass alles mögliche in sie hineingelesen werden kann. Handelt es sich am Ende gar um eine Noir-Version des Artus-Sagenkreises (Gangsterboss Marcellus > Artus, Mia > Guinevere, 'Fixer' Wolf > Merlin, Vince > Lancelot, Jules > Gawain oder Parsifal, Butch > Dings-wie-hieß-der-eine-König-nochmal)? Gehören die beiden Hälften der Rahmenhandlung, Anfang und Ende des Films, wo Jules seine Entscheidung verkündet, kein Gangster mehr sein zu wollen, gar nicht zusammen, sondern weisen zwei verschiedene Iterationen eines Zeitreise-Loops aus? Ist Jules eine Undercover-Cop?
Ähnliches gilt für jenen Koffer. Bei dem es sich strukturell um ein MacGuffin handelt, also per Definition um ein bedeutungsloses Objekt, das selbst nichts zur Handlung beiträgt, sie aber in Gang hält (und ja, in dem Wikipediaartikel über das Lacan'sche "Objet petit a" gibt es einen Unterabschnitt "MacGuffin", und das dort verwendete Beispiel eines MacGuffin ist just der Koffer aus Pulp Fiction). Was wir über ihn wissen, ist: (a) Aus irgendeinem Grund befindet er sich zu Beginn der Handlung im Besitz irgendwelcher kleinen Fische und muss ihnen weggenommen werden; (b) wer ihn öffnet, sieht ihm ein Leuchten entströmen, ist abgelenkt und muss mehrmals angesprochen werden, ehe er wieder normal reagiert; (c) die Zahlenschloss-Kombination ist 666; (d) über seinen Inhalt wird mehrmals im Laufe des Films sinngemäß gesagt: "Ist es das, was ich glaube?" - "Ja."
Nun gibt es eine Einstellung in dem Film, der Boss Marcellus Wallaces Hinterkopf und Genick zeigt, mit einem deutlich sichtbaren kleinen Pflaster ungefähr über dem zweiten Nackenwirbel. Im Internet kursiert dazu die Behauptung, es gebe "in der chinesischen Mythologie" die Vorstellung, Dämonen würden die Seelen der Menschen durch das Genick aus dem Körper ziehen -- es sei das Pflaster mithin ein Hinweis, das Marcellus Wallace einen Teufelspakt geschlossen habe und sich nun seine Seele in jenem Koffer befinde (was wiederum bedeuten würde, die Untergangster, denen der Film folgt, oder jene kleinen Kiffer am Anfang hätten im Zuge einer anderen Geschichte, einer, die wir nicht zu sehen bekommen, vom Teufel selbst eine Seele zurückerobert; und mit Vergnügen stellen wir uns das dazugehörige Heist-Movie vor...). Ich finde nirgends einen plausiblen Hinweis darauf, welche "chinesische Mythologie" genau denn da gemeint sein könnte und frage mich, ob wir uns die Seele-im-Koffer nicht auch vorstellen dürfen, wenn das Pflaster-im-Gnack nichts mit ihr zu tun hat...
Eine andere Interpretation verdankt sich der weiter oben angedeuteten Leseweise, wonach "Pulp Fiction" die Artus-Sagen neu erzähle: Dann wäre in dem Koffer nichts Geringeres als der heilige Gral. Das würde aber dann bedeuten, dass "Pulp Fiction" nicht nur in einer Genre-Film-Version der Wirklichkeit spielt, sondern in einer Genre-Film-Version einer anderen Wirklichkeit als der unseren, einer Wirklichkeit nämlich, in der selbst noch ein dahergelaufenes Kleingangsterchen wie "Honeybunny" ganz zum Schluss den heilige Gral auf den ersten Blick erkennt, so, wie in unserer Wirklichkeit zumindest jeder zweite Depp die englischen Kronjuwelen erkennen würde, wenn er ihrer ansichtig würde... (Wir werden uns an dieser Stelle den Exkurs darüber sparen, dass der heilige Gral, zumindest, wie er in Eschenbachs Parsifal vorkommt, eher ein Stück Militär-Science-Fiction darstellt denn ein Stück Mystik; Militär-Science-Fiction freilich vor der Erfindung von zweien dieser drei Begriffe; und dass mithin inhaltlich nichts gewonnen ist, wenn wir sagen, es handle sich bei dem Ding im Koffer um den Gral; da könnten wir genausogut sagen: "The Cure For Cancer In Crystalline Form" oder sowas).
Die dritte Variante, die ich kenne, besagt, dass Pulp Fiction (aus markenschutzrechtlichen Gründen uneingestandenerweise) im DC-Comic-Universum spielt und es sich bei dem leuchtenden Ding in dem Koffer um den miniaturisierten Planeten Krypton aus Supermans Festung der Einsamkeit handelt, in Stasis gehalten von allerhand leuchtenden Apparaturen und, wie wir in einigen Superman-Comics gesehen haben, unbedingt transportabel.
Die banale und wahrscheinlichste Variante ist natürlich, dass der Koffer voll mit seltenen Diamanten u.ä. wäre, mit jener Sorte Edelstein die sofort zu funkeln und zu leuchten beginnen, wenn Licht auf sie fällt... Laaaaangweilig.
So oder so: Der Koffer repräsentiert selbstbewusst ausgestelltes Klischee- und Meta-Kino; und selbst die nächste denkbare Drehung jener Meta-Schraube -- dass leere Kofferinnere zu zeigen, in dem bloß eine batterienbewetückte Lampe liegt, die angeht, wenn einer den Deckel hebt -- hätte dem Film als Ganzem nicht geschadet.
Bildrechte: CC 3.0 share alike - pencilandpaperaddict on deviantart
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"... für deine Kolumne: Was ist denn im Koffer von Pulp Fiction? (Nicht, dass ich es nicht wüsste bzw die Legenden nicht kenne...)"
Lieber Lukas! Gut, dass Du fragst! Nun glaube ich Dir gern, dass Du die zahlreichen Legenden und Theorien kennst, die sich um jenen Koffer ranken ... Aber da wir hier einen möglichst inklusiven Begriff von Popkultur pflegen, setzten wir nicht mal voraus, dass jede_r Leser_in den Film, um den es geht, gesehen hat ("Pulp Fiction" gehört z.B. zu diesen Sachen, die meine Frau seit inzwischen zehn Jahren heuchelt, sich "endlich mal" anschauen zu wollen, da sie mir wichtig zu sein scheinen) ...
... und fangen von vorn an. "Pulp Fiction" (1994), Quentin Tarantinos zweiter Spielfilm, ist ein Gangsterfilm-Pastiche, das in L.A. spielt, und zwar in einem L.A., wie wir es aus den Groschenheften und B-Movies kennen, vor uns ausgebreitet in Kapiteln, die nicht linear aufeinander folgen, sondern die aufgefächert sind wie eine Typologie der kriminellen Gestalten (nebst Rahmenhandlung). Was den Film von den tatsächlichen B-Movies und jenem billigem Action-Drama-Huschpfusch abhebt, den er doch detailliert zitiert, ist der charakteristische Dialogstil: Zugleich komplett dem je zitierten Klischee verpflichtet, dieses aber gerade deswegen konterkarierend -- als wollte das Ensemble die Frage beantworten: Wie echte Menschen aussehen müssten, denen tatsächlich die geschilderten Eigenschaften und Marotten jener Pulp-Abziehbilder zukäme bzw. die tatsächlich eine solche Pup-Welt bewohnten.
(Dieses könnte ggf. als der Haupt- und Spezialgrund der übergroßen Coolness von Tarantino festgehalten werden: Dass er ohne Abweichung, ohen Anspruch auf "Wirklichkeit"/Welthaltigket, im jeweiligen genre bleibt, als Dass er ästhetische und narrative Erlebnisse, die in ihrem Sosein sich einer Kombination aus Mangelbudgets, Distributionssachzwängen und der Schludrigkeit des Personals verdankt haben, gerade in diesem Sosein ernst nimmt und planvoll nachbaut; Monument nicht mehr jener Sachzwänge/Schludrigkeiten, sondern der sozialen Zusammenhänge, die gerade dieses oder jenes Genere hervorbringen konnten ...)
Die Handlung von Pulp Fiction bzw. die Abfolge von Vignietten, aus denen der Film besteht, ist so strukturiert, dass alles mögliche in sie hineingelesen werden kann. Handelt es sich am Ende gar um eine Noir-Version des Artus-Sagenkreises (Gangsterboss Marcellus > Artus, Mia > Guinevere, 'Fixer' Wolf > Merlin, Vince > Lancelot, Jules > Gawain oder Parsifal, Butch > Dings-wie-hieß-der-eine-König-nochmal)? Gehören die beiden Hälften der Rahmenhandlung, Anfang und Ende des Films, wo Jules seine Entscheidung verkündet, kein Gangster mehr sein zu wollen, gar nicht zusammen, sondern weisen zwei verschiedene Iterationen eines Zeitreise-Loops aus? Ist Jules eine Undercover-Cop?
Ähnliches gilt für jenen Koffer. Bei dem es sich strukturell um ein MacGuffin handelt, also per Definition um ein bedeutungsloses Objekt, das selbst nichts zur Handlung beiträgt, sie aber in Gang hält (und ja, in dem Wikipediaartikel über das Lacan'sche "Objet petit a" gibt es einen Unterabschnitt "MacGuffin", und das dort verwendete Beispiel eines MacGuffin ist just der Koffer aus Pulp Fiction). Was wir über ihn wissen, ist: (a) Aus irgendeinem Grund befindet er sich zu Beginn der Handlung im Besitz irgendwelcher kleinen Fische und muss ihnen weggenommen werden; (b) wer ihn öffnet, sieht ihm ein Leuchten entströmen, ist abgelenkt und muss mehrmals angesprochen werden, ehe er wieder normal reagiert; (c) die Zahlenschloss-Kombination ist 666; (d) über seinen Inhalt wird mehrmals im Laufe des Films sinngemäß gesagt: "Ist es das, was ich glaube?" - "Ja."
Nun gibt es eine Einstellung in dem Film, der Boss Marcellus Wallaces Hinterkopf und Genick zeigt, mit einem deutlich sichtbaren kleinen Pflaster ungefähr über dem zweiten Nackenwirbel. Im Internet kursiert dazu die Behauptung, es gebe "in der chinesischen Mythologie" die Vorstellung, Dämonen würden die Seelen der Menschen durch das Genick aus dem Körper ziehen -- es sei das Pflaster mithin ein Hinweis, das Marcellus Wallace einen Teufelspakt geschlossen habe und sich nun seine Seele in jenem Koffer befinde (was wiederum bedeuten würde, die Untergangster, denen der Film folgt, oder jene kleinen Kiffer am Anfang hätten im Zuge einer anderen Geschichte, einer, die wir nicht zu sehen bekommen, vom Teufel selbst eine Seele zurückerobert; und mit Vergnügen stellen wir uns das dazugehörige Heist-Movie vor...). Ich finde nirgends einen plausiblen Hinweis darauf, welche "chinesische Mythologie" genau denn da gemeint sein könnte und frage mich, ob wir uns die Seele-im-Koffer nicht auch vorstellen dürfen, wenn das Pflaster-im-Gnack nichts mit ihr zu tun hat...
Eine andere Interpretation verdankt sich der weiter oben angedeuteten Leseweise, wonach "Pulp Fiction" die Artus-Sagen neu erzähle: Dann wäre in dem Koffer nichts Geringeres als der heilige Gral. Das würde aber dann bedeuten, dass "Pulp Fiction" nicht nur in einer Genre-Film-Version der Wirklichkeit spielt, sondern in einer Genre-Film-Version einer anderen Wirklichkeit als der unseren, einer Wirklichkeit nämlich, in der selbst noch ein dahergelaufenes Kleingangsterchen wie "Honeybunny" ganz zum Schluss den heilige Gral auf den ersten Blick erkennt, so, wie in unserer Wirklichkeit zumindest jeder zweite Depp die englischen Kronjuwelen erkennen würde, wenn er ihrer ansichtig würde... (Wir werden uns an dieser Stelle den Exkurs darüber sparen, dass der heilige Gral, zumindest, wie er in Eschenbachs Parsifal vorkommt, eher ein Stück Militär-Science-Fiction darstellt denn ein Stück Mystik; Militär-Science-Fiction freilich vor der Erfindung von zweien dieser drei Begriffe; und dass mithin inhaltlich nichts gewonnen ist, wenn wir sagen, es handle sich bei dem Ding im Koffer um den Gral; da könnten wir genausogut sagen: "The Cure For Cancer In Crystalline Form" oder sowas).
Die dritte Variante, die ich kenne, besagt, dass Pulp Fiction (aus markenschutzrechtlichen Gründen uneingestandenerweise) im DC-Comic-Universum spielt und es sich bei dem leuchtenden Ding in dem Koffer um den miniaturisierten Planeten Krypton aus Supermans Festung der Einsamkeit handelt, in Stasis gehalten von allerhand leuchtenden Apparaturen und, wie wir in einigen Superman-Comics gesehen haben, unbedingt transportabel.
Die banale und wahrscheinlichste Variante ist natürlich, dass der Koffer voll mit seltenen Diamanten u.ä. wäre, mit jener Sorte Edelstein die sofort zu funkeln und zu leuchten beginnen, wenn Licht auf sie fällt... Laaaaangweilig.
So oder so: Der Koffer repräsentiert selbstbewusst ausgestelltes Klischee- und Meta-Kino; und selbst die nächste denkbare Drehung jener Meta-Schraube -- dass leere Kofferinnere zu zeigen, in dem bloß eine batterienbewetückte Lampe liegt, die angeht, wenn einer den Deckel hebt -- hätte dem Film als Ganzem nicht geschadet.
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[Artikel/S.Schmitzer/28.10.2016]
Artikel/S.Schmitzer
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12.11.2012 Ponies, Kröten, Katastrophen
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31.07.2012 Vom Atmosphärischen
12.06.2012 Ein schwarz-grüner Geschenkvorschlag
17.05.2012 Diskussions-Kultur
02.04.2012 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
08.02.2012 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
12.12.2011 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
15.10.2011 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
10.05.2011 Schnee von Gestern III - Der Grasserstrasser
29.03.2011 Schnee von Gestern II
08.03.2011 Dem Josef Pröll seine Ehe und der Fluch der Dialektik
19.01.2011 Meine Oma und das Weihnachtsgeschäft 2012