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Zur Ehrenrettung der zweiten Staffel von "True Detective”
Ich mag an dieser Stelle nicht mehr monatlich über Politik und politische Kultur schreiben. Wenn man sich's aussuchen kann, soll man
ja bekanntlich lieber Sachen tun, die einen glücklich und nicht vielmehr unglücklich machen. Und seit aktenkundig ist, dass
Einwanderungspolitik hierzulande ganz offen nicht mehr Gegenstand rationaler Erwägungen ist (Daten, Fakten, wohlbegründete
Expertenmeinungen), sondern Gegenstand des Bauchgefühls von unserem Verteidigungsminister seiner Frisörin ihrem Schwager seiner
burgenländischen Canasta-Runde (vgl. Standard, 12.02., "wahrzunehmende Polarisierung der Gesellschaft"), fällt
"politische Kultur in Österreich", soweit es mich betrifft, in letztere Kategorie.
Ich mag also nicht mehr. Statt dessen schreibe ich an dieser Stelle ab jetzt zirka einmal monatlich über Hervorbringungen der Populärkultur. Heute, siehe Titel: über die zweite Staffel der US-Serie True Detective, die im Gegensatz zur ersten Staffel, soweit ich weiß, bei uns nur auf höchst verschlungenen Pfaden aufzuspüren und also zu rezipieren ist. Dabei würde es sich auszahlen...
Spoilers.
Beide Staffeln sind im Wesentlichen das Produkt der Bemühungen von Drehbuchautor Nic Pizzolatto um eine undoofe Krimiserie, eine, die schon auch nach den üblichen Regeln des Genres unterhält, aber der genaueren Interpretation ein bisschen mehr und ein bisschen Interessanteres bietet als die übliche Mär vom heldenhaften Kiberer mit harter Schale und weichem Kern, von seinem kometenten Team und von der Überlegenheit der liberalen Ideologie über die (natürlich moralisch völlig verkommenen) Gangster. Pizolattos Verfahrensweise zu diesem Zwecke war, über die Cop-Story (eine jeweils in sich geschlossene Geschichte pro Staffel über je acht Folgen) mit allen ihren erwartbaren Plotpoints, Figuren, Schauplätzen und funktionalen Dialogen so viel intertextuelles Gewebe drüberzustülpen wie möglich. Kein Baum, keine Stripperin, kein Auto, schon gar kein Kiberer, steht in diesen beiden Serien nur für sich; alles bezieht sich deutlich auf andere Serien, Filme, Bücher, selbst oft genug auf Gemälde alter Meister. True Detective lebt genau von der Spannung zwischen (a) der unmittelbar dargebotenen Story (beide Male klassische Morality Plays über die Verwesungserscheinungen im Herzen der US-amerikanischen Gesellschaft) und (b) dem Kanon an Sekundärzeug, auf den die Details dieser Stories verweisen. Es handelt sich aber eben nicht um das "Update" irgendwelcher Mythen. Das ginge nämlich nur "unschuldig"-naiv. Es handelt sich vielmehr um ein kritisches Durchkauen dieser Mythen als Ideologieträger; überraschenderweise also um Realismus im strengen Sinn.
Nun war die erste dieser beiden Staffeln ein Riesenhit, und Matthew McConaugheys nihilistisches Gebrummel bei der zähen Mörderjagd ist inzwischen beinahe memetisch. Die zweite Staffel dagegen, mit Colin Farrells Polizistenschnautzbart in der Hauptrolle, nicht so sehr. Das ist insofern erstmal verwunderlich, als die erste Staffel gerade auf der eben beschriebenen intertextuellen Ebene viel anspruchsvoller war als die zweite: Der Diskurs, auf den sich Staffel eins hauptsächlich bezog, waren die Ausläufer der Gothic Novel in Amerika, zuvorderst Robert W. Chambers' "King in Yellow", sowie religiöse Ikonographie der Renaissance- und Barockmalerei - viel entlegenere Felder als die Film-Noir-Klassiker und die griechische Mythologie, die in der zweiten Staffel vor allem aufgerufen werden. Auch wird in Staffel zwei viel mehr geballert und gestorben, es treten viel mehr unterschiedliche Identifikationsfiguren auf, und die production values stimmen samt und sonders - was ist schiefgelaufen?
Ganz handgreiflich gesehen: Es hatte Herr Pizzolatto, nachdem er jahrelang an den Drehbüchern für Staffel eins hatte feilen können, für die gesamte Produktion der zweiten Staffel bloß ein knappes Jahr zur Verfügung, mit dem zusätzlichen Druck im Nacken, nach dem Erfolg von Staffel eins auch nicht einfach das ganz Gleiche nochmal machen zu können, sondern ein Schäufchen nachlegen zu sollen. Man sieht das.
Man sieht insbesondere, dass beim Schreiben der Drehbücher irgendwann der Zeitpunkt gekommen sein muß, wo es galt, Ballast abzuwerfen, aber schon an den ersten paar Folgen gedreht wurde, sodaß gröbere Änderungen am Bestand nicht mehr drin waren. Irgendwo nach dem ersten Drittel Laufzeit hört die Serie nämlich auf, das Freeway-System zwischen San Francisco und L.A. als Generalmetapher für eh alles Menschliche zu verwenden; es treten die symbolischen Qualitäten der einzelnen Schauplätze in den Hintergrund und die vier Hauptfiguren mehr ins Rampenlicht... Die ersten drei Episoden kündigen uns auf der intertextuellen Ebene an, dass uns der bearbeitete Kriminalfall in eine komplexe und halb-esoterische Version der Geschichte von Vermessung und Besiedelung des kalifornischen Längstals führen werde, ungefähr gedacht als Sinnbild vom Sündenfall der kapitalistischen Moderne (wo Staffel eins von sozusagen vormodern-feudalen Resten in der amerikanischen Seele handelte). Doch das, worauf diese ganzen Andeutungen verweisen, stellt sich schließlich, also ab Folge vier, als eine hundsgewöhnliche Seilschaft von Gangstern und Politikern zum besonders billigen Abgreifen besonders wertvoller Grundstücke heraus; und was wir zu sehen bekommen, sind bloß die persönlichen Tragödien von drei Polizisten und einem Mafiatypen, die sich aus unterschiedlichen Gründen in der Position sehen, die Verschwörungen dieser Seilschaft aufrollen zu müssen.
Will sagen: Das Ding ist nicht aus einem Guß, es ist zerfasert, und es verspricht viel mehr, als es einlösen kann - soweit ist den Kritikern rechtzugeben ... Aber: Was es dann doch einlöst, ist noch immer viel mehr, als von einer dahergelaufenen Krimiserie mit Recht erwartet werden darf.
Zum Beispiel: Wie mit der Zwangsläufigkeit einer griechischen Tragödie alle drei männlichen Hauptfiguren an ihren jeweils verinnerlichten Konzepten von Männlichkeit zugrunde gehen, bzw. sich zu Märtyrern dieser Konzepte mchen. Pizzolatto ist in dieser Hinsicht nicht subtil: Der korrupte Ermittler kann sich nicht sicher sein, ob sein Sohn tatsächlich sein Sohn ist, und es ist just sein Versuch, die Vergewaltigung seiner (da noch nicht Ex-) Frau zu rächen, der ihn schon vor Beginn unserer Geschichte in die Scheiße reitet. Ob der ehemalige Söldner und jetzige Highway-Patrol-Mann nun schwul ist, ob er einen massiven Ödipus-Komplex aufweist oder beides - er braucht jedenfalls Viagra, um seiner Geliebten vorzugaukeln, alles sei in Ordnung. Der Gangster schließlich fühlt sich in seiner Rolle als Boss sichtlich unwohl, und die offensichtlich liebevolle Beziehung zu seiner Frau wird dadurch überschattet, dass sich der gemeinsame Kinderwunsch nicht und nicht erfüllen will. Nur die knochenharte Polizistin ist mit ihrer Sexualität soweit im Reinen (wartet aber dafür geradezu auf die Gelegenheit, einen übergriffigen Mann in Notwehr mit einem ihrer zahlreichen Messer erstechen zu können) - und nur sie wird die Serie überleben.
Diese Polizistin heisst übrigens Antigone Bezzerides, und es ist dieser Figurennamen, in welchem Nic Pizzolatto ziemlich genau den Anspruch artikuliert, an dem seine Serie letztlich auf hohem Niveau scheitert: Antigone ist erstens die Heldin der gleichnamigen sophokleischen Tragödie, die sich zugunsten der familiären Loyalität gegen die Staatsmacht (und ihren Onkel) auflehnt; zweitens bedeutet "Antigone", wörtlich übersetzt, je nach Lesart entweder "Ersatzmutter" oder "Nicht die Mutter" (was am Ende der Serie beides auf sie zutreffen wird); den Nachnamen Bezzerides schließlich teilt unsere Antigone mit Albert Isaac Bezzerides, dem Film-Noir-Drehbuchautor der dreissiger und vierziger Jahre, der maßgeblichen Einfluß auf die Karriere von Humphrey Bogart hatte.
Eine Noir-Story als griechische Tragödie also, oder umgekehrt, Tragödie-als-Noir. Das ist ein gewagtes Konzept, und es geht sich nicht ganz aus. Aber es erscheint mir spannender, dabei zuzusehen, wie sich das fast ausgeht, als, in beispielsweise der ersten Staffel von True Detective, einem gut geölten Mechanismus beim Funktionieren zuzusehen.
So. Lassen Sie mich, verehrte_r Leser_in, wissen, worüber ich als Nächstes schreiben soll. Wollen Sie wissen, was von bestimmten Filmen, Serien, Computerspielen, Bands, einzelnen Musikstücken zu halten ist? - Fragen Sie mich unter schmitzer@mur.at - first come first serve.
Bildrechte: cc 2.0 / Televisione streaming /https://www.flickr.com/photos/televisione/18427282533 ...
Ich mag also nicht mehr. Statt dessen schreibe ich an dieser Stelle ab jetzt zirka einmal monatlich über Hervorbringungen der Populärkultur. Heute, siehe Titel: über die zweite Staffel der US-Serie True Detective, die im Gegensatz zur ersten Staffel, soweit ich weiß, bei uns nur auf höchst verschlungenen Pfaden aufzuspüren und also zu rezipieren ist. Dabei würde es sich auszahlen...
Spoilers.
Beide Staffeln sind im Wesentlichen das Produkt der Bemühungen von Drehbuchautor Nic Pizzolatto um eine undoofe Krimiserie, eine, die schon auch nach den üblichen Regeln des Genres unterhält, aber der genaueren Interpretation ein bisschen mehr und ein bisschen Interessanteres bietet als die übliche Mär vom heldenhaften Kiberer mit harter Schale und weichem Kern, von seinem kometenten Team und von der Überlegenheit der liberalen Ideologie über die (natürlich moralisch völlig verkommenen) Gangster. Pizolattos Verfahrensweise zu diesem Zwecke war, über die Cop-Story (eine jeweils in sich geschlossene Geschichte pro Staffel über je acht Folgen) mit allen ihren erwartbaren Plotpoints, Figuren, Schauplätzen und funktionalen Dialogen so viel intertextuelles Gewebe drüberzustülpen wie möglich. Kein Baum, keine Stripperin, kein Auto, schon gar kein Kiberer, steht in diesen beiden Serien nur für sich; alles bezieht sich deutlich auf andere Serien, Filme, Bücher, selbst oft genug auf Gemälde alter Meister. True Detective lebt genau von der Spannung zwischen (a) der unmittelbar dargebotenen Story (beide Male klassische Morality Plays über die Verwesungserscheinungen im Herzen der US-amerikanischen Gesellschaft) und (b) dem Kanon an Sekundärzeug, auf den die Details dieser Stories verweisen. Es handelt sich aber eben nicht um das "Update" irgendwelcher Mythen. Das ginge nämlich nur "unschuldig"-naiv. Es handelt sich vielmehr um ein kritisches Durchkauen dieser Mythen als Ideologieträger; überraschenderweise also um Realismus im strengen Sinn.
Nun war die erste dieser beiden Staffeln ein Riesenhit, und Matthew McConaugheys nihilistisches Gebrummel bei der zähen Mörderjagd ist inzwischen beinahe memetisch. Die zweite Staffel dagegen, mit Colin Farrells Polizistenschnautzbart in der Hauptrolle, nicht so sehr. Das ist insofern erstmal verwunderlich, als die erste Staffel gerade auf der eben beschriebenen intertextuellen Ebene viel anspruchsvoller war als die zweite: Der Diskurs, auf den sich Staffel eins hauptsächlich bezog, waren die Ausläufer der Gothic Novel in Amerika, zuvorderst Robert W. Chambers' "King in Yellow", sowie religiöse Ikonographie der Renaissance- und Barockmalerei - viel entlegenere Felder als die Film-Noir-Klassiker und die griechische Mythologie, die in der zweiten Staffel vor allem aufgerufen werden. Auch wird in Staffel zwei viel mehr geballert und gestorben, es treten viel mehr unterschiedliche Identifikationsfiguren auf, und die production values stimmen samt und sonders - was ist schiefgelaufen?
Ganz handgreiflich gesehen: Es hatte Herr Pizzolatto, nachdem er jahrelang an den Drehbüchern für Staffel eins hatte feilen können, für die gesamte Produktion der zweiten Staffel bloß ein knappes Jahr zur Verfügung, mit dem zusätzlichen Druck im Nacken, nach dem Erfolg von Staffel eins auch nicht einfach das ganz Gleiche nochmal machen zu können, sondern ein Schäufchen nachlegen zu sollen. Man sieht das.
Man sieht insbesondere, dass beim Schreiben der Drehbücher irgendwann der Zeitpunkt gekommen sein muß, wo es galt, Ballast abzuwerfen, aber schon an den ersten paar Folgen gedreht wurde, sodaß gröbere Änderungen am Bestand nicht mehr drin waren. Irgendwo nach dem ersten Drittel Laufzeit hört die Serie nämlich auf, das Freeway-System zwischen San Francisco und L.A. als Generalmetapher für eh alles Menschliche zu verwenden; es treten die symbolischen Qualitäten der einzelnen Schauplätze in den Hintergrund und die vier Hauptfiguren mehr ins Rampenlicht... Die ersten drei Episoden kündigen uns auf der intertextuellen Ebene an, dass uns der bearbeitete Kriminalfall in eine komplexe und halb-esoterische Version der Geschichte von Vermessung und Besiedelung des kalifornischen Längstals führen werde, ungefähr gedacht als Sinnbild vom Sündenfall der kapitalistischen Moderne (wo Staffel eins von sozusagen vormodern-feudalen Resten in der amerikanischen Seele handelte). Doch das, worauf diese ganzen Andeutungen verweisen, stellt sich schließlich, also ab Folge vier, als eine hundsgewöhnliche Seilschaft von Gangstern und Politikern zum besonders billigen Abgreifen besonders wertvoller Grundstücke heraus; und was wir zu sehen bekommen, sind bloß die persönlichen Tragödien von drei Polizisten und einem Mafiatypen, die sich aus unterschiedlichen Gründen in der Position sehen, die Verschwörungen dieser Seilschaft aufrollen zu müssen.
Will sagen: Das Ding ist nicht aus einem Guß, es ist zerfasert, und es verspricht viel mehr, als es einlösen kann - soweit ist den Kritikern rechtzugeben ... Aber: Was es dann doch einlöst, ist noch immer viel mehr, als von einer dahergelaufenen Krimiserie mit Recht erwartet werden darf.
Zum Beispiel: Wie mit der Zwangsläufigkeit einer griechischen Tragödie alle drei männlichen Hauptfiguren an ihren jeweils verinnerlichten Konzepten von Männlichkeit zugrunde gehen, bzw. sich zu Märtyrern dieser Konzepte mchen. Pizzolatto ist in dieser Hinsicht nicht subtil: Der korrupte Ermittler kann sich nicht sicher sein, ob sein Sohn tatsächlich sein Sohn ist, und es ist just sein Versuch, die Vergewaltigung seiner (da noch nicht Ex-) Frau zu rächen, der ihn schon vor Beginn unserer Geschichte in die Scheiße reitet. Ob der ehemalige Söldner und jetzige Highway-Patrol-Mann nun schwul ist, ob er einen massiven Ödipus-Komplex aufweist oder beides - er braucht jedenfalls Viagra, um seiner Geliebten vorzugaukeln, alles sei in Ordnung. Der Gangster schließlich fühlt sich in seiner Rolle als Boss sichtlich unwohl, und die offensichtlich liebevolle Beziehung zu seiner Frau wird dadurch überschattet, dass sich der gemeinsame Kinderwunsch nicht und nicht erfüllen will. Nur die knochenharte Polizistin ist mit ihrer Sexualität soweit im Reinen (wartet aber dafür geradezu auf die Gelegenheit, einen übergriffigen Mann in Notwehr mit einem ihrer zahlreichen Messer erstechen zu können) - und nur sie wird die Serie überleben.
Diese Polizistin heisst übrigens Antigone Bezzerides, und es ist dieser Figurennamen, in welchem Nic Pizzolatto ziemlich genau den Anspruch artikuliert, an dem seine Serie letztlich auf hohem Niveau scheitert: Antigone ist erstens die Heldin der gleichnamigen sophokleischen Tragödie, die sich zugunsten der familiären Loyalität gegen die Staatsmacht (und ihren Onkel) auflehnt; zweitens bedeutet "Antigone", wörtlich übersetzt, je nach Lesart entweder "Ersatzmutter" oder "Nicht die Mutter" (was am Ende der Serie beides auf sie zutreffen wird); den Nachnamen Bezzerides schließlich teilt unsere Antigone mit Albert Isaac Bezzerides, dem Film-Noir-Drehbuchautor der dreissiger und vierziger Jahre, der maßgeblichen Einfluß auf die Karriere von Humphrey Bogart hatte.
Eine Noir-Story als griechische Tragödie also, oder umgekehrt, Tragödie-als-Noir. Das ist ein gewagtes Konzept, und es geht sich nicht ganz aus. Aber es erscheint mir spannender, dabei zuzusehen, wie sich das fast ausgeht, als, in beispielsweise der ersten Staffel von True Detective, einem gut geölten Mechanismus beim Funktionieren zuzusehen.
So. Lassen Sie mich, verehrte_r Leser_in, wissen, worüber ich als Nächstes schreiben soll. Wollen Sie wissen, was von bestimmten Filmen, Serien, Computerspielen, Bands, einzelnen Musikstücken zu halten ist? - Fragen Sie mich unter schmitzer@mur.at - first come first serve.
Bildrechte: cc 2.0 / Televisione streaming /https://www.flickr.com/photos/televisione/18427282533 ...
[Kolumne/S.Schmitzer/19.08.2016]
Kolumne/S.Schmitzer
03.10.2017 gesamtsituation: tausend jahre fuffziger.
30.05.2017 Mehr Beton!
27.04.2017 Fronkreisch! Fronkreisch!
23.03.2017 Autorität und Kleinganoventum. Eine Übersicht
08.02.2017 Wahl und Kraftwerk und so weiter
28.10.2016 Das Ding mit Marcellus Wallace's Soul
19.08.2016 Zur Ehrenrettung der zweiten Staffel von "True Detective”
06.07.2016 Richtig echt blöd
02.05.2016 Ein Sendschreiben ins Jenseits
23.03.2016 MACHT MEDIEN!
18.01.2016 Pläpotenz, Identität und tapfere Krieger
16.11.2015 "Unique Selling Position"
09.10.2015 Und wieder mal: Das Wort zum Strache
01.09.2015 Racism or not? Insufficient data.
22.05.2015 Expropriieren! Expropriieren!
09.03.2015 Was ist da los?
19.01.2015 Lob des Grauens
09.04.2014 Schon wieder ein Text vom Schmitzer über die Öffis
10.03.2014 Ein Wunschkonzert für klingende Schienen
31.10.2013 Wie man es machen soll. Ein Text zum Abfeiern des tortuga-zine.
12.09.2013 Eine Werbedurchsage, durchaus ernstgemeint, zu Gunsten von ICORN
30.07.2013 Vom Gesindel
10.07.2013 Steireranzug-Blues
13.06.2013 Der ORF und die Alchemie
23.01.2013 Sheriff Mario reitet!
20.12.2012 Survivor's Guilt und T(r)ollwut
12.11.2012 Ponies, Kröten, Katastrophen
09.10.2012 Heisse Luft und Nächstenliebe
31.07.2012 Vom Atmosphärischen
12.06.2012 Ein schwarz-grüner Geschenkvorschlag
17.05.2012 Diskussions-Kultur
02.04.2012 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
08.02.2012 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
12.12.2011 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
15.10.2011 Notizen über ein paar neue Formate und ihre Implikationen
10.05.2011 Schnee von Gestern III - Der Grasserstrasser
29.03.2011 Schnee von Gestern II
08.03.2011 Dem Josef Pröll seine Ehe und der Fluch der Dialektik
19.01.2011 Meine Oma und das Weihnachtsgeschäft 2012