kig Kultur in Graz. Plattform f?r interdisziplin?re Vernetzungsarbeit.

Lesen Programm Kulturarbeit Kurse Ausschreibung Jobs ausLage ?ber uns Links




´^` zurück    ! neu...     * alle kategorien


Marlene Streeruwitz über Kulturpolitik

Marlene Streeruwitz spricht mit dem Falter Autor Klaus Nüchtern unter anderem über den
Dilettantismus als einzigen "Widerstand, den man gegen die alles bedeckende Soße einer gleichgeschalteten Perfektion leisten kann".

__________________________________________

"Schüssel ist ein 68er"

Die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz weiß, wer Kulturminister werden sollte. Außerdem spricht sie über ihre kurze Freude nach der Wahl, über den Prosecco-Faschismus im Kulturbetrieb, die Überflüssigkeit der Salzburger Festspiele und den Dilettantismus als Widerstand.

Unmittelbar nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses und der damit verbundenen Aussicht auf einen Machtwechsel begann auch die Spekulation darüber, wer denn Franz Morak als Kunststaatssekretär nachfolgen oder
einem neu zu schaffenden Kulturministerium vorstehen könnte. Als eine der ersten Künstler und Künstlerinnen meldete sich Marlene Streeruwitz zu Wort und stellte Forderungen nicht nur an die (Kultur-)Politik, sondern auch an die Kunst: "Kunst und Literatur müssen wieder in ihrer Aufgabe gesehen werden, die Suche nach den gesellschaftlichen Wahrheiten des Jetzt zu betreiben." Der Falter beginnt seine Serie "Wohin geht die Kultur?" mit einem Gespräch mit der Wiener Schriftstellerin, deren Roman "Entfernung." im Sommer erschienen ist.

Falter: Sie hören gerade Rufus Wainwright - Begleitmusik wozu?

Marlene Streeruwitz: Zum Arbeiten. Diese melodiöse Jammerei ist einerseits ohnehin Grundlage der Gestimmtheit hierzulande, andererseits ein Vergnügen.

Man kann nach der Wahl und der Wahlkartenauszählung doch auch wieder ein bisschen Freude zeigen, oder?

Ein bissl getanzt hab ich schon. Aber nur ein bissl, und wahrscheinlich ist in Demokratien mehr auch gar nicht richtig.

Wie das?

Wir haben ja nicht das Mehrheitswahlrecht, bei dem dann die einen oder die anderen gewinnen - was ich ja an sich für besser halte, weil es diese Mauscheleien und Unausgesprochenheiten, die wir haben, nicht zulässt.

Waren Sie über das Wahlergebnis überrascht?

Eigentlich schon. Angesichts der Hoffnungslosigkeit der dunklen Wolken, die diese sechs Jahre über uns ausgebreitet haben, war das der rosige Schimmer am Horizont.

Worauf dürfen wir nach der Wahl hoffen?

Ich hoffe auf einen Rücktritt von Schüssel und dass damit Schluss ist mit dem herablassend pädagogischen Ton der ÖVP. Und ich hoffe, dass sich dadurch etwas bewegt. Es muss eine Geschichtsdiskussion geben, damit endlich diese Lager beschrieben werden, die nicht mehr so sind wie früher, aber noch immer so tun, als wären sie es. Ich würde auch sehr gerne wissen, was die ÖVP eigentlich mit "christlich" meint. Ich finde, dass die Ausländerhasswahnvorstellungen offen benannt und beschrieben werden sollten. Dann kann man auch darüber sprechen, dass es ein Ablenkungsmanöver ist.

Was meinen Sie mit "Ablenkungsmanöver"?

Die Rechte suggeriert: Wenn die Ausländer weg wären, wär's gut! In Wirklichkeit wird der Mittelstand zerrieben, und die Lebensformen, die unsere Identität bestimmen, werden in Mobilität und Unsicherheit aufgelöst. Es geht also nicht um das Ausländerproblem, das so groß nicht ist, sondern um die Frage, wie sich Europa in den nächsten 15 Jahren noch erhalten kann oder ob es Zweite Welt wird, in denen achtzig Prozent der Menschen unter schwierigsten Bedingungen arbeiten, um die Infrastruktur für die restlichen sehr reichen zwanzig Prozent zu erhalten.

Wie erklären Sie sich die starken Verluste der ÖVP auch in Kernländern wie Niederösterreich?

Die Wahlkampagne der ÖVP war sehr einschließend und vermittelte: Wir stehen gut da! Da muss man aber dann halt dazugehören, und es gehören weniger dazu, als die Herrschaften von der ÖVP sich das vorgestellt haben. Offenbar haben viele doch gemerkt: Was erzählen mir die? Ich steh nicht gut da! Das soziale Problem darf ja bei uns immer erst benannt werden, wenn die bedürftigen Massen schon weinend auf der Straße liegen.
Immer musste der Nachweis erbracht werden, dass es tatsächlich genug gibt, denen es nicht so gut geht, und dass eine berechtigt depressive Stimmung herrscht, die niemanden dazu beflügeln kann, großartig positive Werke oder Ideen zu entwickeln.

Das Klischee von Künstlerkreativität besagt gerade das Gegenteil: Großes Leid schafft große Kunst.

Das hat mit vordemokratischen Gesellschaften zu tun: Wenn einem die Fürsten den Pass verweigert haben und man seine Gedichte anderswo nicht vorlesen konnte, war das natürlich ein Leidensdruck, der Werke erzwang.
In einer Demokratie kann es aber nicht bloß darum gehen, dass man alles sagen darf, sondern dass es für jeden und jede einen Raum gibt, Kunst zu entwickeln und davon auch leben zu können. Und das ist im Augenblick nicht der Fall. Vor 2000 konnte man gerade noch leben, heute bastelt jeder nur an seiner Existenz.

Was ist dazwischen passiert?

Es gibt keine Strukturen, die Förderung im Projekt betreibt. Durch die Kürzungen können zum Beispiel Literaturhäuser nicht mehr so viele Lesungen veranstalten - da fällt vieles weg, aus dem man sich früher ein Leben zusammengesetzt hat.

Sie haben einen deutschen Verlag, werden an deutschen Theatern gespielt ...

... und versteuere alles in Österreich. Ich will auch keine Steuern hinterziehen, bin aber knapp am Minimum - und ich verdiene ganz gut. In einem Steuersystem, das für Unternehmer geschaffen wurde und auf Abschreibung ausgerichtet ist, brennt man wie ein Luster, wenn man nichts abzuschreiben hat. Wir Autorinnen und Autoren werden wie Millionäre besteuert und können deswegen nicht einmal mehr Mittelstandsexistenzen bestreiten. Und wenn ich mir was auf die Seite legen könnte, um mir zwei Jahre zu finanzieren - für ein Romanprojekt -, falle ich aus der Sozialversicherung raus und verliere alle Ansprüche.

Rudolf Burger würde Ihre Kritik wohl dem "Sklavenaufstand der Moral" zurechnen. Der "Kleinen Zeitung" gegenüber hat er gemeint, dass der angeblich von der SPÖ geschürte Hass die "leichtlebige Gestalt" des Finanzministers nur deshalb getroffen habe, "weil er ein schöner Mann ist".

Der Herr Burger soll seine Stellungnahmen lieber auf der Grundlage von Hobbes-Schriften treffen. Es ist unerträglich, dass Leute sich nur noch mit ihren privaten Gekränktheiten zu Wort melden. Woher weiß der Burger denn Bescheid über die Gründe für den angeblichen Hass auf Grasser? Hat er eine Sozialstudie oder eine Erhebung gemacht oder wenigstens im P1 alle jungen Frauen gefragt? Außer eine Meinung zu haben, hat er auch nichts gemacht! Er hat mitverloren als philosophischer Berater Schüssels. Das macht nicht fröhlich.

Sie selbst haben wie viele Künstler eine "Ministerkompetenz zu Kunst und Kultur" gefordert. Ist das nicht das josephinische Erbe: Gebt uns unseren Ressortmonarchen zurück?

Wenn es schon Ministerien gibt, dann bitte auch eines für die Kultur. In einem System wie Österreich hat eine Ministerverantwortlichkeit schon ein anderes Gewicht. Von gleich auf gleich ist das richtiger. Ich würde freilich meinen, dass ganz viele Agenden dem Wirtschaftsministerium übertragen werden könnten. Festspiele haben in einem Kunstministerium eigentlich nichts zu suchen.

Warum das?

Weil sie nichts mehr mit Kunst zu tun haben. Wenn immer nur die Umwegrentabilität beschworen wird, dann soll sich das selber tragen und keine Kunstmittel verschlingen.

Wie sähe denn Ihrer Meinung nach ein vernünftiges Festival aus? Waren zum Beispiel die Wiener Festwochen schon mal gut?

Nein, waren sie nie. Aber es war schon mal besser. In der Ära von Ursula Pasterk wurde uns die Globalisierung in der Kunst vorgetanzt. Diese Riesenproduktionen, die nur mehr vom Budget her gedacht werden, weil sie durch fünf verschiedene Festivals geschleust werden, waren das Erste, was wir - neben McDonald's - von der Globalisierung gesehen haben.
Gleichzeitig ist das Geld dem eigenen Raum entzogen: den Kleinbühnen zum Beispiel. Es kann da nichts mehr geleistet werden, gibt keine Schauspieler und Regisseurinnen, die sich da bewähren können, keine Werkstätten des Eigenen, die etwas entwickeln könnten.

Aber Kleinbühnen sind doch nicht automatisch besser?

Nein, aber Staatstheater sind einfach sadistische Maschinerien, die nur Unterhaltung produzieren können. Auf einer bestimmten Ebene ist Dilettantismus heute der einzige Widerstand, den man gegen die alles bedeckende Soße einer gleichgeschalteten Perfektion leisten kann.

Wer soll uns denn Mut zur Eigenständigkeit machen? Braucht's da wirklich einen charismatischen, supersensiblen Künstler als Kunstminister oder kann das ein cooler pragmatischer Beamter auch machen?

Ich glaube sowieso, dass so einer oder eine viel besser wäre. In den Ministerien gab es ja auch sehr erstaunliche, fürsorglich und umfassend agierende Beamte und, wenn sie dorthin aufsteigen dürfen, Beamtinnen.
Warum charismatisch? Letztendlich ist Kunstminister dann auch ein Job wie jeder andere. Jemand, der sich mit allen IGs und Verbänden bespricht und sich umfassend über das informiert, was gebraucht wird, ist mir lieber als ein Jack Lang, der sehr gut reden kann, aber dann wieder nix für die Künstler macht. Ich habe überhaupt nichts gegen eine still vor sich hin werkelnde Bürokratie, die sich demokratisch überprüfen lässt.
Es muss auch nicht gleich das Paradies eingerichtet werden. Jemand versucht etwas, beendet seine Arbeit, und dann kommt der Nächste und schaut, ob's richtig war.

Fällt Ihnen ein Name auch noch ein für jemand, der's könnte?

Franz Morak hat doch Gerhard Ruiss genannt. Das find ich gut. Der ist eingearbeitet, leistungsfähig und hat Freude an allen Künsten - sodass er auch keine Bevorzugungsängste auslösen würde.

Ist die Politik nie in irgendeiner Form an Sie herangetreten?

Heinz Fischer hat mich als Parlamentspräsident einmal eingeladen, mich gefragt, ob es wirklich so schlimm ist, hat mir sein Buch geschenkt, und dann bin ich wieder gegangen. Es war sehr nett. Ich vermeide allerdings auch alle Berührungen mit der prosecco-faschistischen Innenwelt der Seitenblicke-Kultur: Wir trinken nach der Vernissage in der Albertina unter den goldenen Kandelabern noch ein Glaserl vom Geld der Steuerzahler auf uns als Aufsteiger in die Sponsorenkohorten.

Faschistisch? Nicht eher feudal?

Nein. Weil feudal sich aus dem Besitz heraus unverantwortlich fühlt, während sich hier ein Zirkel bildet, der mit dem politischen Zugriff auf die Ressourcen ohne jegliche demokratische Überprüfung und Verantwortung über diese verfügt - so was nenn ich faschistisch.

Aber das ist doch nicht unbedingt an Parteien gebunden?

Doch. Die ganzen Donnerstagsdemonstrationen gegen Schwarz-Blau wurden einfach ignoriert. Das ist eine Weigerung, mit dem Souverän zu sprechen.
Früher sind die Mächtigen wenigstens auf den Balkon getreten und haben ...

... gewunken.

Ja, wenigstens gewunken.

Die Demonstranten wollten mit Schüssel & Co reden?

Wenn 200.000 Menschen am Heldenplatz stehen, erwarte ich mir schon, dass sich eine Regierung dazu verhält oder irgendwas sagt. Aber es wurde einfach ausgesessen. Das hängt mit diesen neuen Sesselklebern zusammen - Männer wie Tony Blair, Gerhard Schröder oder Wolfgang Schüssel müssen wegprügelt werden, weil sie nicht gehen. Sie beschließen eine Karriere für sich und fühlen sich nur sich selbst gegenüber verantwortlich.

Gibt es auch so was wie eine schwarz-blaue Ästhetik?

Das glaube ich schon. Die Albertina-Umbauten von Direktor Klaus Albrecht Schröder etwa folgen einer Investorenästhetik, und die wird nun mal von der ÖVP getragen. Wir leben ja überhaupt in einer Investorenwelt: Nur wer was hineinsteckt, kriegt etwas heraus - die ganze Gesellschaft wird von Geld penetriert. Wir gehen alle nicht zu den Salzburger Festspielen,
weil sie uns zu blöd sind ...

... vor allem zu teuer!

Zu teuer und zu blöd. Egal. Es ist schlicht obszön, wie Salzburg von den Leuten, die das Geld haben, genommen wird. Der öffentliche Raum, der ohnedies schon karg genug ist, wird durch die Privatisierungen unglaublich zurückgestutzt. Die Massen sitzen draußen und schauen sich die Opern auf der Videoleinwand an, und das Hochkulturpublikum darf wirklich ins Festspielhaus. Was ist denn das für eine verkommene Sache?! Und der Politikerliebling Jürgen Flimm führt Salzburg nun endgültig ins milde Schaumbad der Musikfilmästhetik. Ich mein, mir ist es recht: Die Oper wird dran kaputtgehen.

Und darüber sind Sie froh?

Darüber bin ich froh. Nur die Musik geht leider auch kaputt, genauso wie die Kleinigkeiten, die daran richtig waren. So werden wir zu identitätslosen Postsubjekten: Nicht einmal am Falschen kann man sich festhalten, weil die letzte Regierung sich selbst auch noch das genommen hat, was einmal "Heimat" geheißen hat.

Abstrakt formuliert: Es gibt keine Territorien mehr, wo man weiß, was überhaupt noch gespielt wird?

Richtig. Weil mühsam gewachsene politische Konventionen im Rausch der Selbstbejubelung weggeschoben wurden. Demonstrationen werden ignoriert, Gesetze nicht mehr zur Begutachtung vorgelegt - speed kills!

Hat die Linke da nicht auch den Fehler gemacht, Konventionen generell als Ballast der Reaktion zu betrachten und sich nie die Frage zu stellen: Was gilt es zu bewahren? Was ist wert, auch verteidigt zu werden?

Ich glaube, es ist ein Avantgardeproblem. Die Avantgarde braucht, um überhaupt entstehen zu können, den väterlichen Widerstand. Der wurde 1968 endgültig zerbröselt - zu Recht. Ich würde 68 immer verteidigen!
Man hat der unglaublich starren Welt der alten Nazis eine neue Sprache entgegengesetzt. Die Linke hat darin versagt, dass diese Sprache sich in der Konstruktion frei fickender Männer aufgezehrt hat und weder für die Emanzipation der Frau noch des Kindes wirklich zur Verfügung gestanden ist. So ist die Aufklärung wie so oft in einer halbvollendeten Befreiung stecken geblieben. Das beste Beispiel für einen ins Leere rennenden Avantgardisten war Claus Peymann, der sich Jörg Haider suchen musste, weil es keinen Vater mehr gab, gegen den er anrennen hätte können. Und die katholischen 68er, wie Wolfgang Schüssel, der aus der katholischen Hochschuljugend kommt, hauen überhaupt - wie im Hochgefühl einer Polsterschlacht - alles beim Fenster raus. Bloß: Der schiere Verlust einer Konvention ist ja noch kein Fortschritt. Die katholischen 68er sind keine Erwachsenen, die Verantwortung übernehmen, es sind keine großen Brüder, die uns als Führer durch eine schreckliche Welt an der Hand nehmen ... Was dann? Letztlich doch die kleinen Ministranten, die wissen, wo die Hostien aufbewahrt sind. Das genügt ihnen auch.
________________________________________

Artikel abgedruckt mit freundlicher Genehmigung des
Falter...




[Artikel/culturalis/19.10.2006]





    Artikel/culturalis


    05.11.2015 05. – 07.11.15 drinnen und draussen _ queerograd 015

    30.10.2014 30.10–01.11.14 _ Über die Haut - queerograd 2014

    03.07.2014 WALK THE LINE SOUNDWALKS 3. - 5. JULI

    23.09.2013 26-28.09.13 _ Das Begehren nach sozialer Transformation - queerograd 2013

    23.10.2012 Distribute - Film: Fairpay für Kulturarbeit

    01.10.2012 Klarstellung der Gruppe „Action is Concrete“

    07.08.2012 Tiroler Weg am Ende

    19.01.2012 Was blieb von Graz 2003? – Radio Stmk, 16.01.2012

    14.11.2011 Kampfstimmung? (Begehrlichkeiten um das Grazer Künstlerhaus) von Martin Krusche

    28.09.2011 >>>>>>>>

    25.07.2011 Radikale Mitte

    25.07.2011 Jean Zieglers Nicht-Eröffnungsrede

    22.12.2010 Österreichischer Kunstpreis wird vergeben

    21.12.2010 0,1% Westring und kein KUPF Innovationstopf.

    18.11.2010 "Meinungsfreiheit? Na, die gibts nur für Ausländerfeinde!"

    07.07.2010 Kulturbudget war 2009 höher, aber weniger Besucher

    23.06.2010 Grazer Kulturbeirat fordert Kontinuität ein

    20.05.2010 “Für eine Kultur des Aufhörens!”

    29.04.2010 Olga Flor: Leerstellenwerte

    17.03.2010 Die Ministerin braucht keinen Arzt

    14.01.2010 Musikkonzerne wegen Preisabsprachen erneut vor US-Gericht

    12.01.2010 Künstlersozialversicherung: Erhöhung der Zuschüsse

    15.12.2009 Salzburg Biennale hat neue Intendantin

    14.12.2009 Land Steiermark: neue Abrechnungsgrundlagen bei Minisubventionen

    05.12.2009 Herta Müller beim Nobelpreis

    04.12.2009 Moss kuratiert Österreich-Beitrag der Biennale

    02.12.2009 Akademie Graz prämiert junge österreichische Autoren

    01.12.2009 Peter Pakesch: "Keine Bewerbung für das Mumok"

    30.11.2009 Vollath: Plädoyer gegen die Wien-Zentriertheit

    03.11.2009 10 Jahre Kunstsammlung Essl - Interview

    03.11.2009 Innsbruck: "Werkschau" der zeitgenössischen Kunst

    22.10.2009 Solidarität mit den Streikenden der Akademie der bildenden Künste Wien

    21.10.2009 Sloterdijk-Debatte: Lobhudeleien der Gleichheit

    11.10.2009 Neue Liste bedrohter Kulturdenkmäler

    21.09.2009 Land Steiermark kauft Schwab-Nachlass

    11.09.2009 Erste internationale Kunst-Biennale in Tel Aviv

    10.09.2009 Vollath übernimmt Kulturressort von Flecker

    09.09.2009 Oberösterreicher sehen "großen Nutzen" in Kulturhauptstadt

    08.09.2009 Geiseldrama um Hirsts Buntstifte

    04.09.2009 Italien: Journalisten protestieren gegen Berlusconi

    02.09.2009 Bezahlverlage: Seitenweise Schwachsinn

    31.08.2009 Die Gratiskultur rächt sich – zum Glück!

    30.08.2009 Urheberrecht neu: "Kultur-Flatrate" im Internet gefordert

    29.08.2009 Studie: Kultursubventionen rechnen sich

    28.08.2009 Neuer Rahmen für ministerielle Förderungspreise

    28.07.2009 Kowanz erhielt Großen Österreichischen Staatspreis

    23.07.2009 Radiotest erstes Halbjahr 2009

    21.07.2009 Neuerungen auf The Pirate Bay

    16.07.2009 Urban Hacking

    13.07.2009 Hanspeter Huber wird Generalsekretär des BMUK

    10.07.2009 Kunst- und Kulturbericht 08 erschienen

    18.07.2008 regionale08: VERGEIGEN, VERSTECKEN und VERSCHLEUDERN

    01.04.2008 Bridge between European Cultural Centres

    12.03.2008 Novelle Sozialversicherunsgfondsgesetz für KünstlerInnen beschlossen

    14.02.2008 Symposium des Kulturrat Österreich: 4. bis 6. März 2008

    07.01.2008 SAUBERES GRAZ !

    18.04.2007 IG Kultur Österreich: Zur Novelle des Einkommenssteuergesetzes

    04.04.2007 Erstmals seit 2000 Bundesförderung für Freie Radios in Österreich

    16.03.2007 Upgrade: EVOLVER.at, Österreichs dienstälteste Netzzeitschrift, glänzt frisch angestrichen und poliert in neuem Design

    07.03.2007 Augartenkino vor dem aus?

    19.02.2007 Freie Netze. Freies Wissen. - Ein Beitrag zum Kulturhauptstadtjahr Linz 2009

    13.02.2007 Offener Brief des Kulturbeirates an Herrn Stadtrat Werner Miedl

    05.02.2007 fernsehen aus/fuer/in graz

    19.10.2006 Marlene Streeruwitz über Kulturpolitik

    03.04.2006 KiG! - Alles neu macht der ...

    13.03.2006 Kulturrat Österreich: Kunstförderverwaltung auf dem Prüfstand

    22.12.2005 Urheberrechtsgesetz-Novelle 2005: Folgerecht

    13.10.2005 ORF: Kunst und Kultur verschwinden in einem schwarzen Loch!

    12.07.2005 Grüne für Umschichtung bei Kulturförderung - Weg von "Megahypes"

    12.07.2005 Netzkultur-Kritik am neuen Wiener Fördermodell

    11.07.2005 Anita Hofer: Steirisches Kulturförderungsgesetz neu

    07.07.2005 Kultur 2000 - Kultur 2007: Grundsatzpapier zur nationalen Co-Finanzierung

    05.04.2005 To be or not to be kommerziell?

    31.03.2005 ENTERHAKEN Nr.2 ist da!

    09.03.2005 Steuervorteile für VereinsfunktionärInnen

    28.01.2005 Künstlersozialversicherung LIGHT

    14.06.2004 Erfolgreiches Handbuch „Europa fördert Kultur“

    28.05.2004 Michael Petrowitsch: 2003, the year Kontinuität broke.

    06.05.2004 arten von DIENSTVERHÄLTNISSEN

    21.04.2004 Neues Vereinsgesetz 2002: Anpassung der Vereinsstatuten bis 2006 notwendig

    06.04.2004 KünstlerInnensozialversicherung

    28.02.2004 Anita Hofer: Was vom Kulturhauptstadtjahr übrig blieb

    09.02.2004 Manfred M. Lang: 2003 - verschwunden und/oder gedeckelt

    03.02.2004 Christian Joachim Gruber: Kulturmark

    18.12.2003 Gabi Gerbasits: Morak constrictor. Tödliche Umarmung als Kulturpolitik

    25.11.2003 Anita Hofer: 2003 - Die Steiermark ist ab sofort kein Einsatzgebiet mehr.

    14.04.2003 Graz 3002: Alles wird gut!

    #modul=kig_rotation##where aktiv=1# #modul=kig_rotation#

    Volltextsuche
    KiG! Mailingliste: @

    CROPfm

    <#no_bild#img src={bild}>{text}
    <#no_bildklein#img src={bildklein}> {headline}





    KiG! lagergasse 98a - A - 8020 graz - fon & fax + 43 - 316 - 720267 KiG! E-Mail.