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Sloterdijk-Debatte: Lobhudeleien der Gleichheit
Eigentlich hätte das Theater um Sloterdijks Steueridee mit dem Nachweis ökonomietheoretischer Ahnungslosigkeit auf beiden Seiten schon zu Ende sein können (vergleiche Streit unter Philosophen: Axel Honneth attackiert Peter Sloterdijk). Aber des „Zeit“-Feuilletons Entschluss, aus dem Totschlagversuch des Frankfurter Philosophieprofessors Axel Honneth an dem freien Geist Peter Sloterdijk doch noch ein sogenanntes Streitgespräch unter Philosophen zu machen, hat das Ende hinausgezögert, ohne dass dabei qua Argument irgendetwas Neues herausgekommen wäre. Daran konnte auch die helfende Hand aus Kalifornien nichts mehr ändern, zumal diese viel zu versöhnlerisch vorging. Ganz im Gegenteil: Des aufrechten Honneths Wüten wurde fortgesetzt, ja, in Tötungsabsicht überboten durch dessen Frankfurter Kollegen, des ansonsten bewundernswert subtilen Christoph Menke, wie Honneth letzter Sohn beziehungsweise Enkel des letzten großen Repräsentanten der „Kritischen Theorie“, auch Frankfurter Schule genannt.
Dabei wurde noch einmal ein gewisser Ton vernehmlich, der einem sogenannten „Jungkonservativen“ – so Habermas’ an seine Schüler weitergegebenes Codewort für den unter Irrationalismusverdacht gestellten Nietzsche – immer schon peinlich, ja, intellektuell abstoßend vorkam. Warum? Anlässlich des erneut hörbaren Idioms sei das in einigen kurz gehaltenen Charakteristiken erklärt.
Wenn die beiden Frankfurter auf der Feuilletonbühne, die sie zu Recht ansonsten meiden, jetzt gegen Sloterdijk antraten, dann auch deshalb, um das Mütchen ihrer Frustration um des verloren gegangenen Bodens willen an dem, wie sie meinen, die Bühne nun beherrschenden freien Geist abzukühlen.
Bevor ich meinen intellektuellen Widerwillen gegen ihre beiden Auftritte näher begründe, ist ein Geständnis in eigener Sache zu machen: Ich – ansonsten kein Liebhaber von Sloterdijks Sachen – habe das hier anstehende neuerliche Crimen, sein Phantasma über eine freiwillige Steuerabgabe der Wohlhabenden, mit großer Genugtuung gelesen, umso mehr, als es im Kontext von unsäglich peinlichen, linkskonformistisch-ahnungslosen Deklarationen eines ostdeutschen Dichters zu lesen war, der als solcher meinen Applaus hat. Ich las Sloterdijks Einfall als das, was er nur sein konnte: eine leider nie zu realisierende Utopie, sozusagen als eine, um es mit einem abgeänderten Wort Friedrich Schlegels zu sagen, Allegorie auf den transzendentalen Realismus, sprich den Dreiklassenstaat.
Um des Einfallsvermögens willen allein schon kommt Sloterdijk das Attribut „freier Geist“ zu. Wohlverstanden nicht „Freigeist“, wie es Honneth, fälschlicherweise Nietzsche ironisch zitierend, will. Denn ein „Freigeist“ ist nach Nietzsches Unterscheidung gerade das Gegenteil eines „freien Geistes“: Ein „Freigeist“ ist nichts anderes als der konformistische Wiederholer der Formula des achtzehnten Jahrhunderts, sei es geschichtsphilosophische, moralische oder politische. Und da sind wir bei der Ursache meines Missvergnügens und nicht nur meines allein.
Zunächst: Anstatt die Sloterdijksche Sozialphantasie als Hochrechnung eines Einfallsreichen, die keine Chance in der Wirklichkeit hat, auf sich wirken zu lassen – es brauchte ja nicht meine Genugtuung zu sein –, treten die beiden Philosophieprofessoren in Gestalt eines tierischen Ernstes an: Es sei Christoph Menke zugestanden, dass es nicht nur um Stilunterschiede geht, obwohl Stil sehr wohl etwas mit der Essenz von Philosophie zu tun haben kann, woran Richard Rorty gerade die Frankfurter vor zwanzig Jahren ironisch erinnert hat und was H. U. Gumbrecht abermals ironisch vorführte. Insofern ist die völlige Verkennung beziehungsweise Parodie von Sloterdijks Stil durch Honneths summierende Abrechnung ein charakteristisches Defizit für derlei Denken. Es schuldet sich dem allerersten methodischen Missgriff des Frankfurters: nämlich Sloterdijks sozialutopischen Einfall a) als notwendiges Resultat, ja, Höhepunkt eines schon immer angelegten Anschlags zu deduzieren, b) auf den bloßen Ausdruck einer hedonistisch-verantwortungslosen Nach-Achtundsechziger-Generation zu reduzieren. Beides ist lächerlich. Die verschwörungstheoretische und ehrabschneiderische Erklärung ist typisch für das Schubladendenken dieser Art von linker Sozialphilosophie.
Dann ist die „Wahrheits“-Keule nicht fern. Wenn Philosophen, geschweige Intellektuelle oder Philosophieprofessoren von „Wahrheit“ reden, dem Wort, mit dem Christoph Menke die Szene der „Zeit“-Bühne betrat, gilt es bekanntlich auf der Hut zu sein. Und wenn jemand zudem sich noch auf die Tradition von Hegels Dialektik beruft, weiß man, dass es sich um eine Vorteilsbeschaffung handelt. Wieso Vorteilsbeschaffung? Weil sie ein höchst politisches, durchaus zugegebenes Interesse – nämlich die Advokatur für konsequente Gleichheit aller Bevölkerungsteile – mit dem Normgebot, aus dem diese Gleichheit angeblich folge, ausstattet. Honneths Bestrafungsaktion trieft von einschlägigen Kategorien, die die Taktik des Entlarvers entlarven: „moralisch sich begründende Prinzipien“, „moralische Legitimierung“, „moralischer Universalismus“, „philosophisch inspirierte Gesellschaftskritik“, „konsequente Auslegung“ des verfassten „Bürgerrechts“. Das sind die einschüchtern wollenden Axiome, deren theoretische Legitimierung ihrerseits anstünde, mit denen Honneth glaubt, den Gegner einhändig ruinieren zu können.
Wohlverstanden: Es geht ihm und Menke um nichts anderes als die Verteidigung des allmählich verkommenden Sozialstaats, der mich und viele andere um die Pfründe wohlverdienten finanziellen Zugewinns bringt, sei es, dass er die Hälfte der beträchtlichen Summen für akademische Auszeichnungen oder für Kulturpreise wieder abnimmt – die gezielte Bestrafung von Individuen.
Schon Heinrich Heine hatte in einem Anfall von Großmütigkeit gesagt, das größte Wort, das in der Französischen Revolution gesprochen wurde, sei das Wort St. Justs gewesen, nämlich, das alltägliche Brot sei das Recht des Volkes. Das war die Forderung nach einem jedem – ob arbeitend oder nicht – zustehenden Grundgehalt. Der dann doch zu seriöse Robespierre schickte den eigentlichen Anwalt dieser den Plebs hofierenden Idee schließlich auf die Guillotine. Heinrich Heine hatte die kokette Erinnerung an den Satz „Le pain est le droit du peuple“ auch nur gefasst, weil er einerseits erhabene Sätze liebte, andererseits seinem Freiheitsinstinkt vor solcher Egalität grauste. Aber die Frankfurter sind nicht Heinrich Heine, und vermutlich verstehen sie auch dessen alles andere als nur politische Ironie nicht.
Dabei sind wir beim eigentlichen Skandal, nämlich dem Auftritt der Frankfurter Philosophieprofessoren: Ohne mit der Wimper zu zucken, setzen sie den Gegner ihrer moralinsauren, verkniffenen Wünsche auf die Anklagebank, anstatt das eigentliche, seit jener Revolution noch immer offene, nie gelöste Problem zwischen Egalité und Liberté überhaupt zu erwähnen, geschweige, es zum notwendigen Thema machend, darauf eine andere denn verquaste Antwort zu geben. Honneth hatte bei diesem durchsichtigen Ablenkungsmanöver von der eigentlichen Frage seinerseits die „Chuzpe“, dem Kontrahenten den Bezug auf schon etablierte Theoreme als methodischen Fehltritt vorzuhalten, ausgerechnet er, der seinen eigenen originellen Gedanken einem Begriff Hegels verdankt, dem Begriff der „Anerkennung“, den Menke als fruchtbarsten Schritt des Frankfurter Kollegen anpreist, um das Wort „anerkennen“ viel theoretischen Wind machend, obwohl es stark nach dem aktuellen politischen Erpressungsslogan „Respekt“ riecht.
Die Polemik gegen Sloterdijks Theorem der „Selbst-Werdung“ verfehlt den Punkt, auf den es ankommt: die Notwendigkeit sozialer Ungleichheit, die Notwendigkeit mangelnden „Respekts“. Auch Menkes Versuch, die Priorität des Gleichheitsprinzips vor dem die Ungleichheit schaffenden Freiheitsprinzip immerhin gedanklich zu demonstrieren, nicht bloß politisch zu fordern, läuft auf eine Begriffsglauberei hinaus, bei der selbst das Zentralwort seines interessanten Buches „Kraft“ nicht weiterhilft, ganz zu schweigen von der für die Frankfurter Ideologiekritik charakteristischen Taktik, der Gegenseite „schlechtes Denken“ vorzuwerfen.
Aber sehen wir durch die vielen aufgestellten Bäume hindurch auf den richtigen Wald: In einem Land, das seit Jahren durch das Schwinden des Freiheitsmotivs zugunsten des Gleichheitsprinzips an geistiger und politischer Attraktivität verliert, in einem Land, in dem seit Bismarcks Sozialgesetzen und der Nazis sowie der DDR-Kommunisten Zerstörung bürgerlicher Denk- und Verhaltensformen das Gleichheitsprinzip als das Selbstverständliche immer mehr vorherrscht, entblöden sich die beiden Philosophieprofessoren nicht, ihrer plebsfreundlichen Entrüstung den Anschein von längst erwiesenen Prinzipien zu geben. Dabei geht jeder Ansatz einer Phänomenologie der hierzulande herrschenden Realität im Dunst oder meinetwegen in der Bläue fanatisch abgeleiteter Kategorien verloren. Dass das soziale Ressentiment ein Grundantrieb dieser Gesellschaft ist, kann nur die „absolute Verlogenheit eines Systematikers verkennen“ (Nietzsche). Ihre buchstäbliche Begriffsstutzigkeit geht so weit, dass sie nicht einmal Sloterdijks Einfall dort ernst nehmen, wo er es wirklich verdient: den Hinweis auf den Verlust des „Zorns“ in unserer Gesellschaft.
Denn wenn etwas aus Nietzsches Hinterlassenschaft sozialpsychologisch eine besondere Aktualität hat, dann ist es der (mit Zorn zusammenhängende) skandalöse Begriff des „Willens zur Macht“. Man muss dem Begriff nur sein ursprünglich rassistisch-biologisches Motiv entwinden – und das hat Nietzsche selbst getan –, dann wird der Verlust eines „Willens zur Macht“ die beste Charakterisierung des westdeutschen Zustands, seiner Gesellschaft und der Einzelnen. In Nietzsches Worten lautet das: Warum überhaupt existiert ein Land, „wenn es nicht Etwas will, vertritt, darstellt, was mehr Werth hat“ als das Übliche, also etwas, was ungleich ist? Man muss den Machtbegriff entdämonisieren, sozusagen systemtheoretisch abkühlen, und dann weiß man, dass da ohne keine Politik, ja, kein Leben möglich ist und keine Gesellschaft, in der man leben möchte. Wenn ein bedeutender linker Intellektueller einmal meinte: „lieber langweilig als faschistisch“, dann belegt dies die völlig verzerrte Alternative.
Den Frankfurter Philosophieprofessoren geht es auch um Politik, aber um ihre gute Politik. Sie ist begründet auf Abstraktionen, in diesem Fall die „Gleichheit“ betreffend. Dass „Gleichheit“, nicht „Ungleichheit“ das Ergebnis von sozialen Kämpfen sei, kann nur dem Absehen von der Realität ein Gedanke sein, den Arnold Gehlen mit einer Einsicht Hegels auf den Punkt brachte: „Abstraktionen in der Wirklichkeit geltend zu machen heiße, die Wirklichkeit zerstören.“ Kein Wunder, dass der Name Gehlen für Honneth allein schon genügt, um Sloterdijk als dessen Schüler zu disqualifizieren. Der Gedanke, dass Arnold Gehlen und nicht seine eigenen Gewährsmänner inzwischen vor der Sozialgeschichte recht bekamen, ist gewiss schwer zu verkraften.
In der Tat: Honneth und Menke zerstören qua theoretischer Phraseologie das Wirkliche der Wirklichkeit, sei es, dass sie Sloterdijks Impulse, diese zu verändern, schließlich sogar als faschistoid brandmarken, sei es, dass sie den Anblick von ihr selbst entstellen. Honneths Abneigung gegenüber Gehlen beruht letztlich darauf, dass dieser ohne Anleihen an theoretische Nomenklaturen Wirklichkeit in Worte zu fassen imstande ist, ähnlich wie Hannah Arendt, die auch ein schwarzes Schaf im Frankfurter Katechismus ist.
So bleibt am Ende tatsächlich doch der Schlagabtausch von zwei Semantiken, nicht zwischen Platonikern und Aristotelikern. So phantastisch die Sloterdijksche Semantik oft sein mag, sie hat gegenüber der Frankfurter Semantik den großen Vorteil der Wahrnehmung von Wirklichkeitsspuren. Jene ist schiere Verblendung.
Peter Sloterdijk, Karlsruher Philosoph, hatte unter der Überschrift „Die Revolution der gebenden Hand“ in der F.A.Z. vom 10. Juni unser Wirtschafts- und Steuersystem als semi-sozialistische Form der Kleptokratie bezeichnet, die im Grunde der linken Ideologie vom Eigentum als Diebstahl verhaftet sei; als Konsequenz forderte er freiwillige Steuerabgaben. Dieser Artikel löste eine Debatte in unseren Leserbriefspalten aus und veranlasste den Frankfurter Philosophen Axel Honneth in der Wochenzeitung „Die Zeit“ zu einer scharfen Generalabrechnung, in der „fataler Tiefsinn aus Karlsruhe“ noch die freundlichste Zuschreibung war. Sloterdijk, so Honneth, wolle den Sozialstaat abschaffen. Honneths Frankfurter Kollege Christoph Menke sekundierte und behauptete, man müsse Sloterdijk politisch bekämpfen. Karl Heinz Bohrer antwortet nun Sloterdijks Kritikern.
Quelle: FAZ...
[News/culturalis/21.10.2009]
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