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Über fall?

Ich hörte eine ferne Stimme von einer anderen Landstraße, die mich warnte: Straßenräuber; hinterher tauchte ein Verkehrsschild auf: „Achtung Straßenräuber.“
Der Park ist die Summe von verschiedensten Wegstrecken geworden. Und doch ist der Park schön. Nebel liegt heute morgen im Park. Die dunklen Äste der alten Bäume heben verwunschen ab. Was sich sonst sich hier tut. Das Auge in den frischen Blüten in den glitzernden Tropfen nach einem Regen. Doch kein Regen. Der Himmel dringt in satten Blau durch den Dunst.
Hier irgendwo haben die halben Kinder die Drogenkäufer überfallen.
Was tut ein ausgeraubter Drogenkäufer in seinem „Parkrecht“ beraubt? Er läuft zur Polizei. Und die Polizei fahndet nach den Räubern und wird fündig.
Im Park haben sich noch halbe Kinder zusammengerottet. Erwarten sie ihre Opfer? Was für ein Vorsatz im Hintergrund lauerte, wollte ich zunächst gar nicht wissen. Doch steht ein Vorsatz im Raum. Da man kein Geld hat und dringend Geld braucht, bedient man sich aus Not eines alten Tricks.
Die halben Kinder wollten zunächst niemanden schaden. Man wollte niemanden über den ortsüblichen Preis hinaus ausnehmen. Man wusste, dass die Kunden freiwillig für die Drogen bezahlen würden. Da kamen auch schon die ersten Konsumenten. Das Verkaufen von Drogen ist illegal. Das wussten die halben Kinder. Sie wussten, dass man für den Verkauf von Drogen ins Gefängnis wandern würde, irgendwann rächt sich die Zeit – Der Konsument, der Käufer, steht da vor dem Gesetz her besser da. Da kamen bereits die Ersten angeschlichen. Sie nähern sich langsam, den Blick ebenso, wie sonst die Dealer, nach links und nach rechts ausgerichtet. Man wollte unbeobachtet seinen freien Kauf freien Lauf lassen. Dass die halben Kinder ganz bewusst keine Drogen verkaufen wollten und Tee in kleine Säckchen verpackten, war den Käufern nicht bewußt. Bester Stoff wurde ihnen angedreht unter der Vorspielung der falschen Tatsache, daß es sich um edelstes Kaut handelt. Die Käufer kauften und die Verkäufer kassierten. Die halben Kinder lachten sich ins Fäustchen, wo nun die Geldscheine versteckt waren. Geld, dass für sie gut oder besser angelegt war.
Tee ist gesund. Man sollte in dieser Gesellschaft viel mehr Tee trinken. Die Alkoholismusrate spricht ja für sich und überhaupt - Tee würde schließlich niemanden schaden zufügen und der etwas überzogene Preis würde manchen eine Lehre sein, so dachte man. Die halben Kinder planten und dachten in einer größeren Ordnung. Der alte Trick hatte in lachendes Auge ins Spiel gebracht. Ein schelmischer Unterton, der diesem Park hier beinahe abhanden gekommen war. Und jeder brauchte doch schließlich Geld. Ebenso die halben Kinder, die wußten was geschieht, wenn man sein Geld in Drogen anlegt oder mit Drogen dealt. Die wenigsten der Konsumenten haben ein „gesunde Umgangskultur“ entwickelt. Die ersten Kunden kamen näher. Aus allen Winkeln traten sie heran, um ihrer Sucht freien Lauf zu lassen. Die einen hatten es eilig, die anderen hatten unauffällig alle Zeit der Welt – zumindest taten sie so. Es war die Beschaffungsmaskerade. Diesmal ging alles schnell. Der Käufer war etwas nervös. Cash für Ware. Ganz einfach. Wie in den Filmen. Dann geht der Kunde nach Hause, nimmt sein Papier und bemerkt, dass er mit Tee gelinkt wurde. Grüntee – und das nicht einmal von einer besonderen Sorte! Einfache getrocknete Teeblätter. Unglaublich - Dabei wäre gerade jetzt der Augenblick von günstiger Natur zu erkennen, dass Tee an sich eine alte Heilpflanze ist, ebenso dieser hier. Eigentlich ist sein Wert für einen Suchtkranken unbezahlbar. Dieser Tee hätte reinigende Funktion und im regelmäßigen Konsumverhalten hätte sich ebenso seine beruhigende Wirkung entfalten können. Natürlich hatten die halben Kinder nicht den besten asiatischen Grüntee ausgemacht. Wo kein Geld hat, darf man keine großartigen Investitionen erwarten. Da lag also der Tee neben dem Papier, dass kein Teebeutel werden wollte und auch kein Joint. Somit stellten die Käufer eine Rechnung auf, die sich schwer rechnet. Sie rechneten den Teepreis auf den Kaufpreis der Droge hoch, die sie eigentlich erstehen wollten. Das ergab für sie, die ja bloß eins zu eins rechnen konnten, ein Diskrepanz. Die Gegenrechnung des Aufwandes der ganzen Organisation konnten und wollten sie nicht in Rechnung sehen. Sie sahen auch nicht, dass jene halben Kinder keine Chance hatten Geld auf dem freien Arbeitsmarkt zu erwirtschaften. Wenn sie, was in asiatischen Ländern üblich ist, den Tee auf dem Parkweg, als solchen verkaufen würden, wäre das ebenso verboten. Die halben Kinder wußten zu ihrem Unglück noch wenig von den Gesetzen des Parks und dem Land dahinter. Sie wussten nichts von der Gewerbeordnung, die zum Verkauf von Waren berechtigt. Die Käufer übrigens auch nicht, ansonsten er in die Drogerie gehen würde um sich zu beschaffen, was er benötigt. Mit der Ausnahme er war schon anerkannt drogensüchtig. Dann bekommt über Rezept die nötigen Medikamente. Erst letzte Woche ist ein gewisser T. gestorben. Er soll innerlich zerplatzt sein. Er war drogenabhängig und auf Entzug. In dieser Zeit schluckte, der nicht mehr ganz so junge T. Tabletten, die sich anscheinend in seinem Körper nicht vertrugen, irgendwann platzte eine Ader, und es war zu Ende. Begonnen hat die Drogensucht ebendort, in jenem wundersamen Parkhaus im Park, wo ein drogensüchtiger Junkie – übrigens der vormalige Chef des Parkhauses – ihm den ersten Schuss offerierte. Damit war T´s Zug angefahren. Nun waren beide im Jenseits. Hätten sie Tee von den noch halben Kindern gekauft und hätten sie das Geld vielleicht für deren Unterstützung eingesetzt? Man kann nie genug in halbe Kinder investieren. Das sind auch keine Kinder, die das Geld für sich allein beanspruchen. Sie teilen es untereinander im Verhältnis auf. Das war der Grund warum nicht bloß zwei der halben Kinder im Park waren, nein, es waren gleich mehrere. Wenn man sich die mittellosen zumeist fremdländischen Familien im Hintergrund, die verwitweten Mütter aus Kriegsgebieten, hinzudenkt; und all die anderen, die in laufenden Asylverfahren über Jahre zuwarteten . Man müsste einen gewissen Umverteilungseffizienfaktor mitberücksichtigen. Wir sprechen auch nicht von Einzeltätern, die mit dem Vorsatz des Raubes darauf aus waren, über unschuldige brave Bürger herzufallen, um sie mit vorgehaltener Waffe von ihrem anständig erwirtschafteten Geld, dass sie für anständige Produkte ausgeben wollten, zu befreien. Die Wahrheit war und ist eine sozial andere. Die halben Kinder haben sich zusammengetan um Tee anstatt der Drogen unter die Drogenkonsumenten zu mischen um denen einiges von jenen Problemen zu ersparen, die sich aus einem laufenden Suchtverhalten heraus ergeben würden. Eine Anregung sozusagen. Ich gehe sogar noch weiter und zitiere eine Psychologin, die im pädagogischen Bereich tätig ist: „Wenn ich kein Geld hätte, würde ich im Stadtpark Drogen verkaufen.“ „Ich nicht unbedingt,“ sagte ich damals. Ich war mir damals nicht bewusst, dass ich Tee verkaufen könnte - was übrigens auch verboten ist. Es ist überhaupt verboten irgendetwas zu verkaufen. Halbe Kinder, aus fremder Kultur wissen meist nicht, was verboten oder was erlaubt ist. So kommen sie auf ihre anderen Pläne und Tricks. Der wutentbrannte Käufer des billigen Grüntees übrigens auch. Er macht sich wieder auf dem Weg, den Tee in seiner Tasche, zurück in den Park. Sein Blick ist Jener, den man Hörner aufgesetzt hat. Die Provokation, die man nicht vorhatte, hat also funktioniert. Mit schnaubenden Atem rennt der Rächer in eigener Angelegenheit los. Völlig Blind in seinem Geld-zurück-Denken. Wenn er nur sehen könnte, was es gebracht hätte, wenn er die Kanne Wasser auf den Herd gestellt und dem Tee einen wissenden Aufguss zubereitet. Anstatt aber in Ruhe abzuwarten, dass der Tee etwas abgekühlt und trinkbar geworden, in dosierten Schlucken seine Wirkkraft entfaltet - Nämlich, dass er als Käufer an einem einzigen Tag Öffentlich des öfteren „beschissen“, wie er zu sagen pflegte, wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Man muss zugeben, dass Preis-Leistungsverhältnis stimmte nicht. Wie oft aber spielt einem die Packung einen falschen Inhalt vor, wie oft mogelt die Menge. Selten ist Arznei in der Packung. Meist überschwemmt uns die Wirtschaft mit Produkten, die wir weder benötigen, die uns noch dazu nicht unbedingt gesünder machen. Kaum ein Produkt schärft die Aufmerksamkeit. Dann würden wir nämlich die Not jener halben Kinder deutlicher vor uns sehen, als sie den Tee abfüllten. Das sind nicht die Finger von Kriminellen. Das sind die Hände von Unschuldigen, die aus fernen Ländern zu uns kamen. Von dort, wo ein anderer Sittenspiegel herrscht, ist man hier systemisch versucht entgegen jeder Vernunft, es ihnen auszutreiben. Bestenfalls mit Verboten. Der Tee war also nicht getrunken und somit nahm das Unglück seinen Lauf. In der Annahme, dass der Käufer sein eignes Unrecht einsehen müsste, und somit beschämt die eigene Sach- und Rechtslage hinterfragen würde, rechneten die halben Kinder nicht mit jener blinden Wut, die sich zweibeinig nun durch den Park heranmachte, einem dampfenden Teekessel nicht unähnlich. Niemand war auf diesen Kampf eingestellt. Gerechtigkeit? Ware für Geld? Eine Frage der Ehre? Die Sichtweise ergibt sich kulturbedingt. Ich verkaufe ihnen doch keine Patronen, damit sie sich selber oder ihre Nachbarn erschießen können? Ich würde ihnen, wenn ich die Chance bekäme, kleine Räucherkegel aus Sandelholz in die Patronenkästchen tun. Dazu etwas Johanneskraut zur Beruhigung der innern Zustände. Ich würde niemals damit rechnen, dass sie plötzlich mit vorgehaltener Waffe vor mir stehen, die noch dazu plötzlich geladen ist.
Jener Herr Käufer stand mit seinem stoffgierigen Blick und einer angehaltenen Wut wieder vor den halben Kindern. Dabei hatte er die Taschen voller Geld, wie die halben Kinder es ja schon zuvor sehen konnten. Er brüllte herum, drohte. Der Wahnsinn und die Gewaltbereitschaft für „seinen Stoff“ alles zu unterhemmen, stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er schleuderte sogar den guten, gesunden Tee vor die Füße der halben Kinder und benannte ihn mit Worten, die man den Hundekot um die Ecke bloß dann zumutet, wenn man hinein gehstiegen ist. Der Tee lag also am Boden. Einige der halben Kinder hätten sich gerne nach dem Tee gebückt um ihn aufzuheben. Aber das war unmöglich, da der Käufer völlig unberechenbar und außer jeden Grad von Vernunft mit Hass und Gebärden die halben Kinder zunächst zurückweichen ließ. Den Tee ließen sie liegen. Als die Schimpftiraden in ihrer Fäkalsprache kaum noch verständlich waren und die Gefahr bestand, dass der Käufer auch noch beißen würde, begann sich ein penetranter Geruch zu verbreiten, weshalb sich einige der halben Kinder nun die Nase zuhielten. Das machte den Käufer noch wütender. Er nahm Anlauf um den erstbesten der halben Kinder mit beiden Händen an den Hals zu fahren, während die Laute aus seinem Inneren sich überschlugen, die zum allgemeinen Glück nicht mehr verstanden wurden. Als er den Hilflosen androhte, ihm den Schädel einzuschlagen, war es mit der Geduld der halben Kinder zu Ende. Sie sahen sich für den Augenblick einer Sekunde an. Man musste handeln, sich dem Angreifer entgegenstellen. Alles ging plötzlich sehr schnell. Eines der halben Kinder packte den brüllenden Unhold an der Jacke und zog ihm von seinem Opfer fort. Ein Anderer nahm ihn nun von hinten und zog ihn, während er grade ausholen wollte, nach hinten. Es war es ein leichtes Spiel und schon lag der Käufer am Boden des Stadtparks. Alles wäre gut gegangen, hätte der Wutentbrannte nicht nach dem Bein des halben Jungen gegriffen. Rasch zog er ihn zu Boden und nahm ihn in den Würgegriff. Gleichzeitig schlug er mit der Faust auf den halben Jungen ein. Der versuchte sich loszureißen, während der offenbar mit Tollwut infizierte Käufer in mit dem Namen des Tieres anrief, dass in orientalischen Ländern beim besten Wissen und Gewissen nicht gegessen werden sollte. Nun eilten die restlichen halben Kinder dem halben Jungen zur Hilfe. Und so warfen sie sich auf ihn, bis dem Käufer Hören und Sehen verging . Da lag er nun, kraftlos nach Luft ringend. Als Strafe für die Beleidigungen einer ganzen Kulturgemeinde, der eigenen erlittenen Schmerzen, bedingt durch die rassistischen Beleidigungen, Schimpftiraden und die tatsächlichen mit der Faust zugefügten Schmerzen erlaubten sich die halben Kinder ihm ein Schmerzensgeld geistig in Rechnung zu stellen. Da man sich im klaren war, dass der Käufer das Geld nicht bis zum übernächsten Verhandlungstermin aufbehalten würde, und die dringende Gefahr bestand, dass er es bei der nächstbesten Gelegenheit wieder in Drogen umsetzen würde, zog man ihm die Geldtasche aus der Hose und teilte es gerecht untereinander auf. Dann versetze ein halbes Kind, dem nun kleinlauter gewordenen Käufer einen Tritt in den Hintern schickten ihn seine Wege. Somit waren die halben Kinder eine Bande im Sinne des Gesetzes geworden. Der Zusammenschluß zählt. Dabei waren die halben Kinder schon seit Jahren einander bekannt. Das Gesetz behält seinen eigenen Wortsinn, der es den halben Kindern nicht einfach macht zu beweisen, dass sie keine Räuber gewesen sind. Sie hatten niemanden vorsätzlich aufgelauert. Alles war ganz anders gekommen. Sie wollten dem Käufer auch ursprünglich sein Geld nicht abnehmen. Aber der hat es schlussendlich sicher nicht besser verdient. Außerdem hätte er mit dem Geld, dass er „Marie“ nannte, den Drogenhandel im Park bloß weiter gefördert. Aber wer weiß das schon genau. ...




[Kolumne/n.nagy/23.02.2007]





    Kolumne/n.nagy


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